Wenn ich der 18 Jahre alte Junge wäre, der die Erfahrung von mir heute hätte, dann würde ich folgendes machen:
1. sicher stellen, dass der Job, den ich zukünftig mache, mir Spaß macht und gut bezahlt wird.
Es fällt leichter etwas sehr gut zu machen, was einem Spaß macht und einen begeistert. Wenn ich in einem gut bezahlten Job gut bin, dann ist schon mal eine große Hürde genommen.
Allerdings ist es nicht einfach, je nachdem wo und in welchem Umfeld man aufwächst. Da sind dann die Eltern und Verwandten gefragt, Träume nicht gleich kaputt zu reden, sondern zu versuchen einen Zugang (zum Reinschnuppern) zu ermöglichen.
2. Aus Punkt eins ergibt sich dann ideralerweise, was hier auch schon gesagt wurde. Die Grundsumme von 500 Euro werden im Vergleich zum zukünftigen Gehalt keine interessante Größe sein, was auf der anderen Seite auch heisst, dass wenn ich davon ausgehe, dass die monatliche Sparsumme in einen "guten" (breit gestreuten) ETF fliessen soll, die Einmalsumme durchaus risikoreich angelegt werden kann.
Nun ist es eben immer so, je höher der mögliche Ertrag, desto höher das Risiko (von Ausnahmen mal abgesehen aber diese treten eher nicht langfristig auf).
Wenn ich heute 500 Euro risikoreich anlegen wollte, mit dem Ziel einen hohen Ertrag zu bekommen, bietet sich nur eine Assetklasse an:
Bitcoin (ja, ich weiss, das Stöhnen bitte leise, sonst denkt der Nachbar wieder sonstwas)
Ich erklärs auch kurz:
Die 500 Euro sind in die Zukunft betrachtet (Punkt 1) nicht der Rede wert.
Wenn sie also weg sind, dann sind sie weg.
Wenn ich von dieser Position ausgehe, dann fragt sich, was mach ich damit.
Den ETF besparen wir monatlich, check.
Einzelne Aktien ist wie die Nadel im Heuhaufen, du musst die Region der Firma (USA, Asien?) finden, dann noch die richtige Aktie im richtigen Segment.
Die Chance eine Aktie zu finden, die sich ver-10-facht oder ver-20-facht zu finden ist nicht unmöglich, aber genau die Aktie zu finden, die das tut, unwahrscheinlich.
Die Chance, das sich mit Bonds oder Öl eine Ver-20-fachung erzielen lässt ist extremst unwahrscheinlich.
Gold schon eher aber da liegt natürlich auch schon eine recht hohe "Bewertung" vor.
Bitcoin hat eine extrem geringe Bewertung im Vergleich, sollte sich Bitcoin weiter durchsetzten, sind also noch Gewinne möglich, die sich heute wenige vorstellen wollen/können.
Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Bereich durch seine Volatilität "spannend" zu beobachten ist, was das "langweilige" Besparen des ETFs ausgleicht und man sich, sofern man sich dann ein wenig mit dem Hintergrund zukünftige Zahlungssysteme und Blockchain auseinandersetzt, gleich noch etwas für seine computertechnische Bildung tut. Ohne Automatisation, AI, usw wird es ja in Zukunft sowieso nicht laufen.
Also
-ein Job den man mag und der gut bezahlt wird
-regelmäßiges Sparen in breit gestreuten ETF (Kosten sind langristig fast wichtiger als Performance)
-einmalige Summe risikoreich angelegt und das beste Chance/Risikoverhältnis hat im Moment Bitcoin
1. sicher stellen, dass der Job, den ich zukünftig mache, mir Spaß macht und gut bezahlt wird.
Es fällt leichter etwas sehr gut zu machen, was einem Spaß macht und einen begeistert. Wenn ich in einem gut bezahlten Job gut bin, dann ist schon mal eine große Hürde genommen.
Allerdings ist es nicht einfach, je nachdem wo und in welchem Umfeld man aufwächst. Da sind dann die Eltern und Verwandten gefragt, Träume nicht gleich kaputt zu reden, sondern zu versuchen einen Zugang (zum Reinschnuppern) zu ermöglichen.
2. Aus Punkt eins ergibt sich dann ideralerweise, was hier auch schon gesagt wurde. Die Grundsumme von 500 Euro werden im Vergleich zum zukünftigen Gehalt keine interessante Größe sein, was auf der anderen Seite auch heisst, dass wenn ich davon ausgehe, dass die monatliche Sparsumme in einen "guten" (breit gestreuten) ETF fliessen soll, die Einmalsumme durchaus risikoreich angelegt werden kann.
Nun ist es eben immer so, je höher der mögliche Ertrag, desto höher das Risiko (von Ausnahmen mal abgesehen aber diese treten eher nicht langfristig auf).
Wenn ich heute 500 Euro risikoreich anlegen wollte, mit dem Ziel einen hohen Ertrag zu bekommen, bietet sich nur eine Assetklasse an:
Bitcoin (ja, ich weiss, das Stöhnen bitte leise, sonst denkt der Nachbar wieder sonstwas)
Ich erklärs auch kurz:
Die 500 Euro sind in die Zukunft betrachtet (Punkt 1) nicht der Rede wert.
Wenn sie also weg sind, dann sind sie weg.
Wenn ich von dieser Position ausgehe, dann fragt sich, was mach ich damit.
Den ETF besparen wir monatlich, check.
Einzelne Aktien ist wie die Nadel im Heuhaufen, du musst die Region der Firma (USA, Asien?) finden, dann noch die richtige Aktie im richtigen Segment.
Die Chance eine Aktie zu finden, die sich ver-10-facht oder ver-20-facht zu finden ist nicht unmöglich, aber genau die Aktie zu finden, die das tut, unwahrscheinlich.
Die Chance, das sich mit Bonds oder Öl eine Ver-20-fachung erzielen lässt ist extremst unwahrscheinlich.
Gold schon eher aber da liegt natürlich auch schon eine recht hohe "Bewertung" vor.
Bitcoin hat eine extrem geringe Bewertung im Vergleich, sollte sich Bitcoin weiter durchsetzten, sind also noch Gewinne möglich, die sich heute wenige vorstellen wollen/können.
Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Bereich durch seine Volatilität "spannend" zu beobachten ist, was das "langweilige" Besparen des ETFs ausgleicht und man sich, sofern man sich dann ein wenig mit dem Hintergrund zukünftige Zahlungssysteme und Blockchain auseinandersetzt, gleich noch etwas für seine computertechnische Bildung tut. Ohne Automatisation, AI, usw wird es ja in Zukunft sowieso nicht laufen.
Also
-ein Job den man mag und der gut bezahlt wird
-regelmäßiges Sparen in breit gestreuten ETF (Kosten sind langristig fast wichtiger als Performance)
-einmalige Summe risikoreich angelegt und das beste Chance/Risikoverhältnis hat im Moment Bitcoin
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Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.” - Ray Dalio