(30.08.2020, 13:07)EMEUV schrieb: Ich bin seit 17 Jahren ohne „Arbeit“ nach 2 Jahren passive Altersteilzeit bin ich vor 15 Jahren, mit 60, in Rente gegangen.
Beschäftige mich nach wie vor mit Berufsfortbildung und mit wirtschaftlichen Fragen.
Und arbeite seit 30 Jahren an einem Aktien-Handelssystem.
Neu ist das ich meiner Frau beim wäscheaufhängen helfe.
Auch gehe ich oft einkaufen, wobei gezielt Angebote genutzt werden.
Ach ja... wäre mir ja fast durchgegangen:
- Bin nun rudimentär in der Lage, die Waschmaschine zu bedienen
- Weiß nun, dass wir sogar nen Trockner haben
- Gewichte "Geld" anders als früher. Hab mir da früher auch keine große Platte gemacht, aber der Grundsatz war einfach: Mehr is immer besser. Feddich. Heute schaue ich eher, wie viel ich brauche und vor allem, was ich bereit bin, dafür zu tun.
- Kann mir derzeit nicht vorstellen, von meinem Recht des Stundenaufstockens jemals gebrauch zu machen.
- Habe derzeit ungefähr der Kohle, die ich auch als Rente bekommen werde. Die Frau liegt noch n bisserl drüber. Vermissen da nichts und verzichten auf nichts. Investieren mehr, als wir bei Renteneintritt weniger haben werden. Also alles tacko.
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