(11.09.2020, 13:42)EMEUV schrieb: Was spricht denn dagegen, diese Aktivitäten in eine GmbH zu verlagern, damit die Verluste weiterhin absetzbar sind.
Wie gesagt, ist gibt die unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten - die von Dir angesprochene ist eine davon. Es ist nur schwer, bereits jetzt eine Entscheidung zu treffen auf einer Grundlage, bei der man noch gar nicht so genau weiß, wie sie am Ende aussehen wird. Klar ist für mich nur eines: das Geschäft ist mitnichten tot. Es gibt immer noch Möglichkeiten.