Ich baue mir eine Liste zusammen in der erst einmal alles drin steht und lasse diese durch verschiedene Raster laufen.
Das Ziel ist erst einmal alles raus zu sortieren was ich nicht haben will (Airlines,...), alles was zu jung ist (Snowflake,...), zu unsympathisch (Tesla,...).
Es fliegen die Regionen raus die ich nicht haben will: Hart muslimische Länder, Afrika, Indien, Krisenländer, schlecht handelbare Länder.
Dann schau ich welche der Titel davon einen besonderen Status haben. Der größte Hersteller von ..., Burggraben XY, den größten Cash-Flow, Alleinstellungsmerkmale/Monopole, größter Arbeitgeber, Anteilseigner/Fonds die investiert sind, Bekanntheitsgrad, Kundennutzen, ... etc.
Alles was dann noch übrig bleibt kann meiner Meinung nach statistisch gar nicht so verkehrt sein. Jetzt kommt es natürlich auch auf die Kennzahlen an.
Letztendlich spielt hier auch ein bisschen der Zufall mit rein. Aber wenn es dann doch in die Hose geht habe ich zumindest soweit mitgewirkt, dass ich MIR die Schuld geben kann und nicht dem Zufall.
Wenn man aus einem riesigen Pool einfach irgendwas kauft hat man natürlich die statistische Wahrscheinlichkeit eher ein kleines Unternehmen zu kaufen, da diese zahlenmäßig überlegen sind.
Die meisten der 40.000 börsennotierten Unternehmen werden wahrscheinlich auch keine Gewinne abwerfen, was zwar nichts darüber aussagt ob die Unternehmen an der Börse mittelfristig steigen, aber man braucht dann definitiv eine Exit-Strategie.
Ist die dann auch vom Zufall abhängig? Eigentlich muss es das ja sein, wenn der Einstieg auch zufällig ist.
Es wird bestimmt Börsenphasen geben in denen das gut funktioniert und dann wieder Phasen in denen das komplett daneben geht.
Ich würde die Strategie nicht auf das gesamte Portfolio anwenden.
Das Ziel ist erst einmal alles raus zu sortieren was ich nicht haben will (Airlines,...), alles was zu jung ist (Snowflake,...), zu unsympathisch (Tesla,...).
Es fliegen die Regionen raus die ich nicht haben will: Hart muslimische Länder, Afrika, Indien, Krisenländer, schlecht handelbare Länder.
Dann schau ich welche der Titel davon einen besonderen Status haben. Der größte Hersteller von ..., Burggraben XY, den größten Cash-Flow, Alleinstellungsmerkmale/Monopole, größter Arbeitgeber, Anteilseigner/Fonds die investiert sind, Bekanntheitsgrad, Kundennutzen, ... etc.
Alles was dann noch übrig bleibt kann meiner Meinung nach statistisch gar nicht so verkehrt sein. Jetzt kommt es natürlich auch auf die Kennzahlen an.
Letztendlich spielt hier auch ein bisschen der Zufall mit rein. Aber wenn es dann doch in die Hose geht habe ich zumindest soweit mitgewirkt, dass ich MIR die Schuld geben kann und nicht dem Zufall.
Wenn man aus einem riesigen Pool einfach irgendwas kauft hat man natürlich die statistische Wahrscheinlichkeit eher ein kleines Unternehmen zu kaufen, da diese zahlenmäßig überlegen sind.
Die meisten der 40.000 börsennotierten Unternehmen werden wahrscheinlich auch keine Gewinne abwerfen, was zwar nichts darüber aussagt ob die Unternehmen an der Börse mittelfristig steigen, aber man braucht dann definitiv eine Exit-Strategie.
Ist die dann auch vom Zufall abhängig? Eigentlich muss es das ja sein, wenn der Einstieg auch zufällig ist.
Es wird bestimmt Börsenphasen geben in denen das gut funktioniert und dann wieder Phasen in denen das komplett daneben geht.
Ich würde die Strategie nicht auf das gesamte Portfolio anwenden.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht