Vielleicht wäre es besser für die Menschen, die Sichtweise umzudrehen.
Also nicht das "weniger" an Rente durch den "Abschlag", sondern das mehr an Freizeit.
Unsere Brüder sind ja heute 63 und haben noch ca. 18 Jahre zu leben.
Wer heute geht hat also 18 Jahre vor sich, der fleißige Bruder also 14, nachdem er sich die volle Rente "gesichert" hat.
Wir streichen also die Frage: Willst du mit 14,4 % lebenslangem Rentenabschlag gehen? und ersetzen diese durch: Möchtest du knapp 30% länger in Rente sein?
Nu geh mal einer inne Fußgängerzone und stelle diese beiden Fragen. Ich ahne, was da raus kommt.
Das werden auch die Wortschöpfer geahnt haben. Daher isset n MKW.
Moin ersma
Also nicht das "weniger" an Rente durch den "Abschlag", sondern das mehr an Freizeit.
Unsere Brüder sind ja heute 63 und haben noch ca. 18 Jahre zu leben.
Wer heute geht hat also 18 Jahre vor sich, der fleißige Bruder also 14, nachdem er sich die volle Rente "gesichert" hat.
Wir streichen also die Frage: Willst du mit 14,4 % lebenslangem Rentenabschlag gehen? und ersetzen diese durch: Möchtest du knapp 30% länger in Rente sein?
Nu geh mal einer inne Fußgängerzone und stelle diese beiden Fragen. Ich ahne, was da raus kommt.
Das werden auch die Wortschöpfer geahnt haben. Daher isset n MKW.
Moin ersma
__________________
Hat sich erledigt.