(24.12.2018, 16:18)fahri schrieb: Wir drehen uns im Kreis - sieh du es als "Milchmädchenoptimierung" an vor der du andere beschützten musst, das Unternehmer Ihre Steuerlast soweit wie möglich in die Zukunft verschieben um Ihre Liquidität für weitere Investitionen zu erhöhen - das ist dein gutes Recht Unternehmen sind ja dafür bekannt immer so früh wie möglich ihre vollen Steuern zu zahlen
Nein, dafür sind sie nicht bekannt.
Auch dort gibt es Milchmädchen-rechnungs-verschiebungen!
Ein Finanzvorstand, der durch Tricksereien 80% Verlust realisiert um 20% Cashflow zu generieren,
mag unter Umständen nicht auffallen!
Wenn er aber versucht diese Trickserei als seinen Erfolg zu verkaufen, dürfte es ihm ziemlich schwer fallen, die nächste Aufsichtsratsitzung zu überstehen.
(24.12.2018, 16:18)fahri schrieb: Und natürlich macht sich das Finanzamt ausschliesslich Sorgen darum, das mir ein Gebührenverlust entstehen könnte - schon klar,....das ist der Grund
Keine Ahnung, was du mir sagen willst.
Ich hab oben von den Finanzgerichten gesprochen!
Nicht vom Finanzamt!
(24.12.2018, 16:18)fahri schrieb: Wenn du es irgendwann schaffst, mal all die kleinen Spitzen und Beleidigungen zu
unterlassen, findest du sicher auch mehr Leute die sich ernsthaft mit dir auseinander
setzen wollen - mir fehlt auf der Basis einfach die Lust dazu.
Ich danke dir trotzdem für deine Ansichten und Aufklärungen
Sorry, weniger geht nicht!
Bitteschön!