Eine ganz andere, noch entscheidende Sache ist die Auslegung des Wortes Termingeschäfte. Das ganze Jahr wurde auf ein klärendes Schreiben des BMF gewartet. Der DDV meinte während des Jahres, dass Zertifikate und Optionsscheine darin ausgenommen würde, das ist aber nicht klar und Toncar von der FDP meinte, er kenne keine entsprechenden Pläne aus der Politik. Und dann gibt es ja noch ganz viel andere Produkte.
Zertifikate scheinen aufgrund eines anderen Urteils heraus ausgenommen, so wie es Taxadvisor an anderer Stelle schildert.
Und jetzt weiß ich nicht genau, ob sich das auf alle Zertifikate bezieht. Es gibt ja Turbo Long, Turbo Shortzertifikate, Faktorzertifikate, Discount-Zertifikate etc., eigentlich alle mit Terminkomponente.
An anderer Stelle zweifeln sogar einige über ETF´s, insbesondere Leverage ETF´s.
Und ob es ein klärendes ETF-Schreiben in diesem Jahr noch gibt, darüber gibt es auch unterschiedliche Meinungen. Unlängst Stimmen gehört, es könnte auch erst Mitte des nächsten Jahres kommen und bis dahin gilt dann Rechtsunsicherheit.
Man könnte meinen, man müsste doch wissen dürfen, was nun gilt, aber die SPD drückt es ja eigentlich klar aus. Es gibt keine Strategien oder Absicherungen, es gibt nur "Zockerei" und die soll unterbunden werden, und deswegen gibt es anscheinend auch keine wirklichen Ansprüche oder Rechte für diejenigen, die Termingeschäfte betreiben und das sind doch sehr viele Leute. Da bricht im nächsten Jahr richtig viel weg, wenn das so bleibt...
Zertifikate scheinen aufgrund eines anderen Urteils heraus ausgenommen, so wie es Taxadvisor an anderer Stelle schildert.
Und jetzt weiß ich nicht genau, ob sich das auf alle Zertifikate bezieht. Es gibt ja Turbo Long, Turbo Shortzertifikate, Faktorzertifikate, Discount-Zertifikate etc., eigentlich alle mit Terminkomponente.
An anderer Stelle zweifeln sogar einige über ETF´s, insbesondere Leverage ETF´s.
Und ob es ein klärendes ETF-Schreiben in diesem Jahr noch gibt, darüber gibt es auch unterschiedliche Meinungen. Unlängst Stimmen gehört, es könnte auch erst Mitte des nächsten Jahres kommen und bis dahin gilt dann Rechtsunsicherheit.
Man könnte meinen, man müsste doch wissen dürfen, was nun gilt, aber die SPD drückt es ja eigentlich klar aus. Es gibt keine Strategien oder Absicherungen, es gibt nur "Zockerei" und die soll unterbunden werden, und deswegen gibt es anscheinend auch keine wirklichen Ansprüche oder Rechte für diejenigen, die Termingeschäfte betreiben und das sind doch sehr viele Leute. Da bricht im nächsten Jahr richtig viel weg, wenn das so bleibt...