(30.11.2020, 06:53)Mr. Passiv schrieb: Moin zusammen,
frage mich gerade, ob es für uns (denke da eher/insbesondere an meine Frau) sinnvoll ist, n paar Taler freiwillig in die Rente zu packen.
Ausgangslage:
- Ü50
- Pflichtversichert als Angestellte
- durch Teilzeit unter der BBMG
- Gehe davon aus, dass Frau deutlich länger als ihr Göttergatte lebt
Ziele der Aktion:
- Frau darf sich besser fühlen, wenn die Rente offensichtlicher fürs normale Leben reicht und sie nichts machen muss (Dividendeneingänge planen, Aktien verkaufen ...) , um über den Monat zu kommen
- Frau mit "guter" Rente ist ggf. eher zu überzeugen, auch schon vor Renteneintritt in den Sack zu hauen und n paar Jahre von erspartem zu leben
- Nutzen der "normalen" Vorteile der GRV
Hat da irgendwer Erfahrungen/Tipps zu einem solchen Vorgehen?
SG
ein Rentenpunkt "kostet" 7542 und ist ca. 34 Euro wert
7542/12/34=ca. 18 Jahre
kommende jährliche Anpassungen des Rentenpunktes (Annahme 2,5% p.a.) reduziert die Wiederfindung auf 16 Jahre
wenn: zahle heute ein, gehe morgen in Rente
liegt noch ein Altersgap dawischen, z.B. 10 Jahre, dann sollte der Rentenpunkt ca. 43/44 Euro wert sein und es braucht eine Lebenserwartung von ca. 22 Jahren von heute aus gerechnet, um die 7542.- "wiederzufinden" Ist mathematisch nicht ganz korrekt, da sukzessive ausgezahlt wird, geht also schneller. (gilt auch für oben)
Da die Steuer sich beteiligt kann sich dieses auch beschleunigen, brutto 7542 netto:???
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Experience is what you get, if you expect anything else!
Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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