Meines Erachtens versuchst du mir zu erklären, das es sich nicht rechnet innerhalb einer
Strategie die Verluste zu realisieren um innerhalb der selben Strategie dadurch einen Effekt zu erzielen.
Darum ging es aber nie. Ich habe es meines Erachtens bereits ausführlich beschrieben -
du nutzt etwas was innerhalb der ersten Jahre einer BuH Strategie anfällt, sprich
nutzbar wäre für andere Strategien und lässt es nicht "verfallen".
Nach Abschluss von 2018 und realem BuH ist dieser potentielle Verlustvortrag "weg"
wenn in 2019 die Börse steigt, wenn sie jedoch weiter fällt kannst du das ggf. nochmal
realisieren - dann wirds teurer unterm Strich. Aber nochmal - irgendwann in den kommenden
Jahren ist dieser Effekt, den ich nutzen kann weg und mir ist klar, das durch das günstigere
Rückkaufen irgendwann in weiter Zukunft mehr Steuern zahlen muss. Letztendlich aber nur
dann, wenn ich plane jemals zu verkaufen !
Aber tun wir mal so als ob ich habe also dann den Effekt, das ich die erhöhten Steuern zu einem
Zeitpunkt in meinem Leben zahlen muss, wo es mich schlicht und ergreifend nicht mehr stört und das ich im hier und jetzt in der Aufbauphase meiner Altersvorsorge mehr Liquidität zur Verfügung habe.
Ich stelle also gegenüber, das ich tatsächlich und real BuH betreibe - einmal kaufe, nie wieder verkaufe und
die Tatsache das ich nach wie vor gedanklich BuH betreibe, aber die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten
innerhalb eines Jahres nutze - sprich ich verkaufe und kaufe zurück.
Das honoriert das Finanzamt mit der Füllung eines Verlusttopfes, der sonst aus dieser Strategie niemals gefüllt
werden würde - wir erinnern uns - einmal kaufen, nie wieder verkaufen ! Am Ende des
Jahres 2018 sind aber beide Depots auf dem selben Stand - das hab ich ja anhand des Beispiels gezeigt - nur
das ich in dem einen Fall einen nutzbaren Verlustvortrag habe, in dem anderen nicht.
Habe ich nun in einer zweiten Strategie einen Gewinn, habe ich dann einen nutzbaren
Verlustvortrag und in diesem Falle dann plötzlich real Steuern gespart und mehr Liquidität für
weitere Investitionen, bei reinem BuH wäre das nicht der Fall gewesen.
Wir haben fest gestellt, das das konform ist und so genutzt werden darf und auch
das das Finanzamt das bereits versucht hat einzuschränken.
Für mich macht es Sinn - es passt zu meiner persönlichen Lebensplanung, aber
da du ja andere vor dieser Sichtweise beschützen willst, versuche ich auch weiterhin
deinen Ausführungen zu folgen....versuche dann aber bitte das von mir gewählte
und hier angesprochene Beispiel zu nutzen....
Strategie die Verluste zu realisieren um innerhalb der selben Strategie dadurch einen Effekt zu erzielen.
Darum ging es aber nie. Ich habe es meines Erachtens bereits ausführlich beschrieben -
du nutzt etwas was innerhalb der ersten Jahre einer BuH Strategie anfällt, sprich
nutzbar wäre für andere Strategien und lässt es nicht "verfallen".
Nach Abschluss von 2018 und realem BuH ist dieser potentielle Verlustvortrag "weg"
wenn in 2019 die Börse steigt, wenn sie jedoch weiter fällt kannst du das ggf. nochmal
realisieren - dann wirds teurer unterm Strich. Aber nochmal - irgendwann in den kommenden
Jahren ist dieser Effekt, den ich nutzen kann weg und mir ist klar, das durch das günstigere
Rückkaufen irgendwann in weiter Zukunft mehr Steuern zahlen muss. Letztendlich aber nur
dann, wenn ich plane jemals zu verkaufen !
Aber tun wir mal so als ob ich habe also dann den Effekt, das ich die erhöhten Steuern zu einem
Zeitpunkt in meinem Leben zahlen muss, wo es mich schlicht und ergreifend nicht mehr stört und das ich im hier und jetzt in der Aufbauphase meiner Altersvorsorge mehr Liquidität zur Verfügung habe.
Ich stelle also gegenüber, das ich tatsächlich und real BuH betreibe - einmal kaufe, nie wieder verkaufe und
die Tatsache das ich nach wie vor gedanklich BuH betreibe, aber die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten
innerhalb eines Jahres nutze - sprich ich verkaufe und kaufe zurück.
Das honoriert das Finanzamt mit der Füllung eines Verlusttopfes, der sonst aus dieser Strategie niemals gefüllt
werden würde - wir erinnern uns - einmal kaufen, nie wieder verkaufen ! Am Ende des
Jahres 2018 sind aber beide Depots auf dem selben Stand - das hab ich ja anhand des Beispiels gezeigt - nur
das ich in dem einen Fall einen nutzbaren Verlustvortrag habe, in dem anderen nicht.
Habe ich nun in einer zweiten Strategie einen Gewinn, habe ich dann einen nutzbaren
Verlustvortrag und in diesem Falle dann plötzlich real Steuern gespart und mehr Liquidität für
weitere Investitionen, bei reinem BuH wäre das nicht der Fall gewesen.
Wir haben fest gestellt, das das konform ist und so genutzt werden darf und auch
das das Finanzamt das bereits versucht hat einzuschränken.
Für mich macht es Sinn - es passt zu meiner persönlichen Lebensplanung, aber
da du ja andere vor dieser Sichtweise beschützen willst, versuche ich auch weiterhin
deinen Ausführungen zu folgen....versuche dann aber bitte das von mir gewählte
und hier angesprochene Beispiel zu nutzen....