Ich sehe ein mehrstufiges Konzept am sinnvollsten an:
1. Die 20K nutzen bei den bindingrelevanten Produkten (wissen wir erst am 31.12., ob noch was vom BMF kommt)
2. auf Brokerpleiten wetten
3. Alternative Produkte nutzen (ETF short, Aktien, wikis, reine Stillhaltergeschäfte)
4. GmbH-Anbieter beobachten
5. neue alternative Produkte suchen (Antibinding-Vermögensverwaltungzertifikate o.ä.)
Was ist z.B. mit Spread betting? Kennt man aus UK. Fällt das überhaupt unter Binding?
Forex als Cash handeln - Anbieter werden kommen.
billigere Fondsmodelle
Mini-AG's
6. BVerfG, EuGH, EMGR usw. - die Gerichte müssen tätig werden
7. ESt-Erklärung 2021 früh abgeben für den Einspruch (leider wird die Finanzverwaltung aber ewig brauchen, die Programme zu schreiben, d.h. die Bescheide kommen
dann erst Ende 2022)
8. Auswandern prüfen
Bin für weitere Ideen dankbar.
1. Die 20K nutzen bei den bindingrelevanten Produkten (wissen wir erst am 31.12., ob noch was vom BMF kommt)
2. auf Brokerpleiten wetten
3. Alternative Produkte nutzen (ETF short, Aktien, wikis, reine Stillhaltergeschäfte)
4. GmbH-Anbieter beobachten
5. neue alternative Produkte suchen (Antibinding-Vermögensverwaltungzertifikate o.ä.)
Was ist z.B. mit Spread betting? Kennt man aus UK. Fällt das überhaupt unter Binding?
Forex als Cash handeln - Anbieter werden kommen.
billigere Fondsmodelle
Mini-AG's
6. BVerfG, EuGH, EMGR usw. - die Gerichte müssen tätig werden
7. ESt-Erklärung 2021 früh abgeben für den Einspruch (leider wird die Finanzverwaltung aber ewig brauchen, die Programme zu schreiben, d.h. die Bescheide kommen
dann erst Ende 2022)
8. Auswandern prüfen
Bin für weitere Ideen dankbar.