(07.02.2021, 13:01)mmmmmax schrieb: Danke, so halb verstehe ich die Ironie, zur anderen Hälfte aber auch nicht.
Mein Wunsch ist ja eben, NICHT bis Oktober halten zu müssen. Aber im September zu verkaufen und dann 42% Steuern zu zahlen kommt halt einem Absturz um 30% im Folgemonat gleich. Wenn es da ein Instrument gibt, das steuerunschädlich "über die Ziellinie zu tragen", was spricht dagegen?
Kurze Info bitte - muss man auf Kryptogewinne Steuern zahlen? Mein letzter Stand ist, dass man nichts zahlen muss, wenn die Haltedauer länger als ein Jahr beträgt (weiß nicht wo ich das her habe).