RE: Ausverkauf deutscher Industrie
| 10.02.2021, 21:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2021, 22:33 von Speculatius.)
Ich würde die Frage mal andersrum stellen:
Was gibt es denn hier in Zukunft noch, was man gern kaufen möchte?
Ich meine, als Chinese oder so. Technologietransfer sicherstellen durch Gemeinschaftsunternehmen, Spionage, und wenn es sein muß auch ein paar Aufkäufe in Europa, und dann selber billiger und besser bauen. Die technikverliebten Ostasiaten wollen noch was auf die Beine stellen. Die technnologiefeindlichen Deutschen wollen möglichst schnell ihre Industrie plattmachen.
Langfristig könnte eine Umkehr der Verhältnisse stattfinden: China, Japan und Korea als Technologietreiber und Europa als verlängerte Werkbank dieser Welt, sobald sich die Europäer an erheblich niedrigere Lohn- und Wohlstandsniveaus gewöhnt haben. Das wird ihnen erstmal nicht gefallen, aber langfristig bleibt gar keine andere Wahl mehr.
Was gibt es denn hier in Zukunft noch, was man gern kaufen möchte?
Ich meine, als Chinese oder so. Technologietransfer sicherstellen durch Gemeinschaftsunternehmen, Spionage, und wenn es sein muß auch ein paar Aufkäufe in Europa, und dann selber billiger und besser bauen. Die technikverliebten Ostasiaten wollen noch was auf die Beine stellen. Die technnologiefeindlichen Deutschen wollen möglichst schnell ihre Industrie plattmachen.
Langfristig könnte eine Umkehr der Verhältnisse stattfinden: China, Japan und Korea als Technologietreiber und Europa als verlängerte Werkbank dieser Welt, sobald sich die Europäer an erheblich niedrigere Lohn- und Wohlstandsniveaus gewöhnt haben. Das wird ihnen erstmal nicht gefallen, aber langfristig bleibt gar keine andere Wahl mehr.