RE: Bitcoin
| 14.02.2021, 03:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2021, 03:39 von whitepaper.)
hmmm ... viel "hätte-könnte-wäre-wenn-wie-vielleicht-alles-ziemlich-düster-und-unsicher".
Die energieintensiven Geburten der btc werden allerorts angeprangert.
Allerdings auch immer wieder ohne diejenigen der anderen "Handel-Dingsbums-Dinger" (Gold, Beton, Fiat, ...) realistisch gegenüber zu stellen.
Die sind in Erstellung und Verwaltung mindestens (!) ebenso ernergieintensiv.
Der BlackSwan im "digitalen Untergangsszenario durch Blockchain" ... - nuja, ... kann alles zu einer wirklich nur sehr ungewissen und begrenzten Wahrscheinlichkeit eintreten.
Es kann uns auch ein Meteorit schon in dieser Dekade treffen, den keiner auf dem Schirm hatte.
Einzig daraus und einfach einmal wertend umgedreht:
Was bitte wäre so schlecht an einer "Weltregierung" ?!
Wird auch immer als dystopische Szenerie angeprangert und düster-gemalt.
Geht mir schon seit Jahrzehnten so, dass ich gar keinen anderen Weg sehe als einen Zusammenschluss der Erdlinge ohne künstlich-nationale Grenzen.
Und das ganz positiv.
Die Hauptprobleme wie Klima / Überbevölkerung etc. betreffen die ganze Kugel und können von Einzelstaatlichkeit mittlerweile gar nachweislich nicht gelöst werden.
Der Kantönligeist der Schweiz mit völlig erstarrten Handlungsfeldern im Gewand des viel blödgequatschten "Förderalismus" greift aktuell gar rückschrittig auf die BRD über und beweist dort, dass nicht einmal auf Grundschulniveau beherrschbare Gleichungen in Pandemiebekämpfung auch nur annähernd sinnvoll und einheitlich durchgeführt werden können.
Scheitern in künstlichen Grenzen auf allen Ebenen.
Anstelle der Akzeptanz, dass wir ohne die "anderen", die so "anders" gar nicht sind (ob Zürcher & Berner, ob Preussen & Bayern, ob weisse, gelbe, schwarze, braune Menschen ....) die ganze Scheisse, die uns schon so lange absehbar auch wirklich ALLE gemeinsam angeht, gar nicht wird lösen können: Verharren wir noch immer und allerorts in "Grenzschutz" & "Einzelgefummel" - der sich in letzter Konsequenz nur auf Grenzen in Köpfen bezieht. In der eigentlichen, heutigen Steinzeit.
Natürlich entstehen in der Bildung von Weltregierung auch 'Gefahren'. Ähhhmmm - aber in welcher noch so runterskalierten Einzelregierung denn nicht, bitteschön?!
Alle Dinge haben mindestens 2 Seiten und müssen entsprechend prozessual gestaltet werden.
Vor einer Weltregierung habe ich zumindest viel weniger Angst als vor dem dauerhaften Verharren im Einzelstaaterei und egomanen-agressiven Tendenzen, die daraus immer entstanden und weiter entstehen. Wirkt alles wie eine Gruppe Kleinkinder im selben riesengrossen Sandkasten, die nur damit beschäftigt sind, sich gegenseitig die Schaufeln und Förmchen wegzunehmen, ohne zu merken, dass es um sie herum gerade schon lange dunkel wird und sich heftigstes Unwetter breit macht, das sie ganz sicher alle zusammen einkassieren wird.
Die energieintensiven Geburten der btc werden allerorts angeprangert.
Allerdings auch immer wieder ohne diejenigen der anderen "Handel-Dingsbums-Dinger" (Gold, Beton, Fiat, ...) realistisch gegenüber zu stellen.
Die sind in Erstellung und Verwaltung mindestens (!) ebenso ernergieintensiv.
Der BlackSwan im "digitalen Untergangsszenario durch Blockchain" ... - nuja, ... kann alles zu einer wirklich nur sehr ungewissen und begrenzten Wahrscheinlichkeit eintreten.
Es kann uns auch ein Meteorit schon in dieser Dekade treffen, den keiner auf dem Schirm hatte.
Einzig daraus und einfach einmal wertend umgedreht:
Was bitte wäre so schlecht an einer "Weltregierung" ?!
Wird auch immer als dystopische Szenerie angeprangert und düster-gemalt.
Geht mir schon seit Jahrzehnten so, dass ich gar keinen anderen Weg sehe als einen Zusammenschluss der Erdlinge ohne künstlich-nationale Grenzen.
Und das ganz positiv.
Die Hauptprobleme wie Klima / Überbevölkerung etc. betreffen die ganze Kugel und können von Einzelstaatlichkeit mittlerweile gar nachweislich nicht gelöst werden.
Der Kantönligeist der Schweiz mit völlig erstarrten Handlungsfeldern im Gewand des viel blödgequatschten "Förderalismus" greift aktuell gar rückschrittig auf die BRD über und beweist dort, dass nicht einmal auf Grundschulniveau beherrschbare Gleichungen in Pandemiebekämpfung auch nur annähernd sinnvoll und einheitlich durchgeführt werden können.
Scheitern in künstlichen Grenzen auf allen Ebenen.
Anstelle der Akzeptanz, dass wir ohne die "anderen", die so "anders" gar nicht sind (ob Zürcher & Berner, ob Preussen & Bayern, ob weisse, gelbe, schwarze, braune Menschen ....) die ganze Scheisse, die uns schon so lange absehbar auch wirklich ALLE gemeinsam angeht, gar nicht wird lösen können: Verharren wir noch immer und allerorts in "Grenzschutz" & "Einzelgefummel" - der sich in letzter Konsequenz nur auf Grenzen in Köpfen bezieht. In der eigentlichen, heutigen Steinzeit.
Natürlich entstehen in der Bildung von Weltregierung auch 'Gefahren'. Ähhhmmm - aber in welcher noch so runterskalierten Einzelregierung denn nicht, bitteschön?!
Alle Dinge haben mindestens 2 Seiten und müssen entsprechend prozessual gestaltet werden.
Vor einer Weltregierung habe ich zumindest viel weniger Angst als vor dem dauerhaften Verharren im Einzelstaaterei und egomanen-agressiven Tendenzen, die daraus immer entstanden und weiter entstehen. Wirkt alles wie eine Gruppe Kleinkinder im selben riesengrossen Sandkasten, die nur damit beschäftigt sind, sich gegenseitig die Schaufeln und Förmchen wegzunehmen, ohne zu merken, dass es um sie herum gerade schon lange dunkel wird und sich heftigstes Unwetter breit macht, das sie ganz sicher alle zusammen einkassieren wird.