Das heisst wohl "Stupid German Money" einschl. "stupid" Investoren/Aktionaere die sich sowas wie Baumann weiterhin bieten lassen
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Bayer-Aktie unter Druck: Bayer senkt nach Milliardenverlust die Dividende
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Der operative Gewinn stagnierte im vergangenen Jahr bei knapp 11,5 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte wegen des starken Euros sogar um knapp fünf Prozent auf 41,4 Milliarden Euro. Die Währungsbelastungen herausgerechnet wäre es ein kleines Plus gewesen. Hinzu kamen Milliardenrückstellungen für die Glyphosat-Rechtstreitigkeiten in den USA und hohe Abschreibungen in der Agrarsparte.
Unter dem Strich stand daher ein Verlust von 10,5 Milliarden Euro. Im Jahr davor war es noch ein Plus von 4,1 Milliarden Euro gewesen.
Die Aktionäre müssen sich nun mit weniger Dividende zufrieden geben. Sie sollen 2,00 Euro je Anteilsschein erhalten nach 2,80 Euro im Vorjahr. Auf dem aktuellen Kursniveau bedeutet das aber immer noch eine Dividendenrendite von rund dreieinhalb Prozent.
Die Geschäfte der unterschiedlichen Konzernbereiche zeigten Licht und Schatten.
Laut einem Händler zeigte das Schlussquartal Schwächen in der Agrarsparte sowie im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten, während sich das Pharmasegment solide entwickelt habe.
Dennoch musste Bayer auf Jahressicht ein Umsatzminus im der Pharmasparte hinnehmen. Der Verkauf rezeptpflichtiger Arzneimitteln lief teils schwach, weil in Corona-Zeiten viele nicht akut notwendige Behandlungen von Menschen verschoben wurden.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...de-9850445
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Bayer-Aktie unter Druck: Bayer senkt nach Milliardenverlust die Dividende
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Der operative Gewinn stagnierte im vergangenen Jahr bei knapp 11,5 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte wegen des starken Euros sogar um knapp fünf Prozent auf 41,4 Milliarden Euro. Die Währungsbelastungen herausgerechnet wäre es ein kleines Plus gewesen. Hinzu kamen Milliardenrückstellungen für die Glyphosat-Rechtstreitigkeiten in den USA und hohe Abschreibungen in der Agrarsparte.
Unter dem Strich stand daher ein Verlust von 10,5 Milliarden Euro. Im Jahr davor war es noch ein Plus von 4,1 Milliarden Euro gewesen.
Die Aktionäre müssen sich nun mit weniger Dividende zufrieden geben. Sie sollen 2,00 Euro je Anteilsschein erhalten nach 2,80 Euro im Vorjahr. Auf dem aktuellen Kursniveau bedeutet das aber immer noch eine Dividendenrendite von rund dreieinhalb Prozent.
Die Geschäfte der unterschiedlichen Konzernbereiche zeigten Licht und Schatten.
Laut einem Händler zeigte das Schlussquartal Schwächen in der Agrarsparte sowie im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten, während sich das Pharmasegment solide entwickelt habe.
Dennoch musste Bayer auf Jahressicht ein Umsatzminus im der Pharmasparte hinnehmen. Der Verkauf rezeptpflichtiger Arzneimitteln lief teils schwach, weil in Corona-Zeiten viele nicht akut notwendige Behandlungen von Menschen verschoben wurden.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...de-9850445