Bei mir ist ja bekannt, das ich recht konservativ unterwegs bin, bei mir geht es eigentlich auch nur darum,
das das Geld, was mal mein Alter versorgen soll, seinen "Job" macht und sich vermehrt, wenn ich 3-4 % netto
im Jahr machen würde, wäre ich bereits sehr zufrieden. Da liege ich aktuell deutlichst drüber, müsste in etwa
bei 13 % liegen aktuell. Bin ja erst seit Ende 2017 wieder mit größeren Summen dabei.
Im März habe ich dann - sie Ste Fan so schön schreibt - das sagenhafte Glück gehabt, das ich in der Tat just zur Krise relativ viel Liquidität aus Ausschüttungen
erhalten habe und die dann nach Plan auch investieren musste. War quasi die Feuerprobe - zum Einen wie hält man das
aus, wenn es eben doch mal im Gebälk knirscht, zum Anderen, traut man sich wirklich auch dann, wenn keiner mehr
Aktien haben will auch wirklich zu kaufen ? Ich habe lange auf der Liste stehende Titel aus DE gekauft, die sich zwischen
50 und 80 % entwickelt haben - Titel wie Allianz, paar Siemensableger usw...also keine Pommesbuden.
Trotz allem Glück, muss man dann aber eben auch den A.... in der Hose haben und zugreifen ! Nur das Glück
allein reicht dann auch nicht.
Beide Punkte kann ich also mit gutem Gewissen mit JA für mich beantworten. Wie hier schon mehrfach angeklungen, war und ist
das wichtigste, das man wirklich schon weiß was man im Fall a) , b) oder c) zu tun hat. Das hat mir das doch
ziemlich erleichtert.
Ich bin allein schon immer recht entspannt, wenn auch in der tiefsten Krise weiter Dividenden gezahlt werden und
sogar zum Teil erhöht werden - nicht mehr in dem Tempo wie in den Jahren davor, aber immer noch so, das das
wirklich schön ist mit anzusehen.
Gelernt hab ich draus, das bei entsprechender Diversifikation das Gesamtrisiko eben doch nicht sonderlich hoch ist.
Klar, gibt es Verlierer, aber eben auch Gewinner, das konnte ich in der Zeit eben gut erkennen.
Wie sich so was anfühlt, wenn das mal ein paar Jahre andauert, wird dann wohl der nächste Schritt irgendwann werden,
auch wenn wir das kaum noch für möglich halten, befürchte ich das in den kommenden 10 oder 20 Jahren auch eine solche
Phase mal auszuhalten sein wird.
das das Geld, was mal mein Alter versorgen soll, seinen "Job" macht und sich vermehrt, wenn ich 3-4 % netto
im Jahr machen würde, wäre ich bereits sehr zufrieden. Da liege ich aktuell deutlichst drüber, müsste in etwa
bei 13 % liegen aktuell. Bin ja erst seit Ende 2017 wieder mit größeren Summen dabei.
Im März habe ich dann - sie Ste Fan so schön schreibt - das sagenhafte Glück gehabt, das ich in der Tat just zur Krise relativ viel Liquidität aus Ausschüttungen
erhalten habe und die dann nach Plan auch investieren musste. War quasi die Feuerprobe - zum Einen wie hält man das
aus, wenn es eben doch mal im Gebälk knirscht, zum Anderen, traut man sich wirklich auch dann, wenn keiner mehr
Aktien haben will auch wirklich zu kaufen ? Ich habe lange auf der Liste stehende Titel aus DE gekauft, die sich zwischen
50 und 80 % entwickelt haben - Titel wie Allianz, paar Siemensableger usw...also keine Pommesbuden.
Trotz allem Glück, muss man dann aber eben auch den A.... in der Hose haben und zugreifen ! Nur das Glück
allein reicht dann auch nicht.
Beide Punkte kann ich also mit gutem Gewissen mit JA für mich beantworten. Wie hier schon mehrfach angeklungen, war und ist
das wichtigste, das man wirklich schon weiß was man im Fall a) , b) oder c) zu tun hat. Das hat mir das doch
ziemlich erleichtert.
Ich bin allein schon immer recht entspannt, wenn auch in der tiefsten Krise weiter Dividenden gezahlt werden und
sogar zum Teil erhöht werden - nicht mehr in dem Tempo wie in den Jahren davor, aber immer noch so, das das
wirklich schön ist mit anzusehen.
Gelernt hab ich draus, das bei entsprechender Diversifikation das Gesamtrisiko eben doch nicht sonderlich hoch ist.
Klar, gibt es Verlierer, aber eben auch Gewinner, das konnte ich in der Zeit eben gut erkennen.
Wie sich so was anfühlt, wenn das mal ein paar Jahre andauert, wird dann wohl der nächste Schritt irgendwann werden,
auch wenn wir das kaum noch für möglich halten, befürchte ich das in den kommenden 10 oder 20 Jahren auch eine solche
Phase mal auszuhalten sein wird.