Im Gegensatz zu seinem Konkurenz-Crash-Propheten Dirk Müller kommt bei Otte zumindest eine Performance raus.
Dass er aber den Absturz in voller Höhe mitgenommen hat, ist für nen Crashpropheten jetzt nicht so optimal.
Otte ist im Bücherschreiben sicher besser, als im Fondsverwalten.
Den Finanzcrash 2007 hat er in seinem Buch "Der Crah kommt" ziemlich genau vorausgesagt.
Interessant ist, dass der den "Great Reset" bereits in einem Buch von 2019 vorausgesagt hat.
Also bevor es Thema beim Weltwirtschaftforum war.
Kauf dir lieber das Buch, als den Fonds
Dass er aber den Absturz in voller Höhe mitgenommen hat, ist für nen Crashpropheten jetzt nicht so optimal.
Otte ist im Bücherschreiben sicher besser, als im Fondsverwalten.
Den Finanzcrash 2007 hat er in seinem Buch "Der Crah kommt" ziemlich genau vorausgesagt.
Interessant ist, dass der den "Great Reset" bereits in einem Buch von 2019 vorausgesagt hat.
Also bevor es Thema beim Weltwirtschaftforum war.
Kauf dir lieber das Buch, als den Fonds


Zitat: Otte hatte damals als einer der wenigen die Finanzkrise präzise vorhergesagt. Auch in seinem neuen Buch scheut er sich nicht, die mittlerweile noch größeren Risiken und Probleme beim Namen zu nennen:
Der Schuldenstand der Welt ist durch diverse Banken- und Eurorettungsaktionen auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Der Niedergang der USA verbunden mit einem Aufstieg Chinas und der Ohnmacht Europas bedeuten womöglich fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, eine neue Ära des Populismus, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die westlichen Gesellschaften.
Otte zeigt, wie all diese Puzzlestücke zusammenhängen und wie jeder Einzelne mit dieser vollkommen neuen Weltordnung umgehen kann. Und wie schon vor 13 Jahren schließt er mit einer eindringlichen Warnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen - ehe es zu spät ist.