(19.03.2021, 12:52)Fundamentalist schrieb: Hmm....
Das eine ist die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit und des Risikos, die hier eher leicht einzuschätzen sind.
Das Andere ist die zeitliche Komponente.
Um nen erfolgreichen Crashfonds zu managen müsste man auch noch die zweite Komponente beherrschen.
Und das kann Otte definitiv nicht!
Wie kann es sonst sein, dass er schon ein Jahrzehnt den neuen Crash voraussagt und den 50% Börsenrückschlag im
März 2020 dann voll in seinem Portfolio abzeichnet?
Er kann natürlich behaupten, er hätte zu richtigen Zeitpunkt alles in Sachwerten gehabt und der Crash würde keine Rolle spielen.
Aber:
In dem Moment wo die Schafherde verkauft, hat er die Sache ja als Fondmanager gar nicht mehr im Griff.
Wenn seine Kunden Fondsanteile verkaufen muss er abziehen. Selbst wenn er die Nerven behält.
Die Ideen aus seinen Büchern können für den Privatanleger mit guten Nerven funktionieren.
Der Fondsmanager hat das aber nur solange im Griff, bis ihm die Schafherde die Grundlage entzieht.
für mich hat die Wahrscheinlichkeit auch eine zeitliche Komponente (FSHW)
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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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