Das was Cubanpete schreibt, halte ich im weitesten Sinne für korrekt.
Es ist immer so, dass wer den Durchschnitt kauft auch nur das bekommt, was der Durchschnitt hergibt. Wenn es über das Gebilde ETF gemacht wird, ist es weniger, weil ja Gebühren anfallen. Soweit kein Geheimnis und keine Überraschung.
Es gibt jedoch für mich ein ABER und ich vermute, das verstehen sehr wenige. Wahrscheinlich weil die Gesellschaft anscheinend anders funktioniert...
Diese Differenz, von der da immer die Rede ist, stellt sich faktisch als mögliche out- oder underperformance zum "Markt" dar, wenn man was anderes als der Markt macht.
Dann bin ich aber nicht mehr der (gesamte) Markt, sondern was anderes. Und jetzt macht ein Vergleich mit diesem Markt nur dann Sinn, wenn ich:
a) durch eine underperformance schlechter gestellt werden in dem Sinne, dass ich mich einschränken muss und
b) durch eine outperformance mir zusätzliche Sachen leisten will.
Ist das nicht der Fall, was jucken mich dann diese Dinge?
Provokant: Wer gibt schon gerne zu, das seiner kürzer ist?
Mir ist das völlig egal, einer hat immer den Längeren und das ist finde ich (aus ganz persönlichen/eigennützigen Gründen) gut so.
Bitte nicht falsch verstehen, ich schätze die Erfahrungen anderer Anleger sehr, bin dankbar für jedes Wissen, das geteilt wird, weil ich dadurch selbst neue Erkenntnisse gewinnen kann.
Und ich gönne jedem seinen Erfolg, man hat schließlich gerade am Anfang keinen wirklich einfachen Stand. Ist man dann mal profitabel, hat man bwiesen, dass man seine Regeln gelernt hat.
Viele, ich eingeschlossen, bezahlten das sehr hoch. Manche nicht nur mit Geld. Um so besser, wenn man endlich angekommen ist, hoffentlich jeder an seinem Ziel
SG
Es ist immer so, dass wer den Durchschnitt kauft auch nur das bekommt, was der Durchschnitt hergibt. Wenn es über das Gebilde ETF gemacht wird, ist es weniger, weil ja Gebühren anfallen. Soweit kein Geheimnis und keine Überraschung.
Es gibt jedoch für mich ein ABER und ich vermute, das verstehen sehr wenige. Wahrscheinlich weil die Gesellschaft anscheinend anders funktioniert...
Diese Differenz, von der da immer die Rede ist, stellt sich faktisch als mögliche out- oder underperformance zum "Markt" dar, wenn man was anderes als der Markt macht.
Dann bin ich aber nicht mehr der (gesamte) Markt, sondern was anderes. Und jetzt macht ein Vergleich mit diesem Markt nur dann Sinn, wenn ich:
a) durch eine underperformance schlechter gestellt werden in dem Sinne, dass ich mich einschränken muss und
b) durch eine outperformance mir zusätzliche Sachen leisten will.
Ist das nicht der Fall, was jucken mich dann diese Dinge?
Provokant: Wer gibt schon gerne zu, das seiner kürzer ist?
Mir ist das völlig egal, einer hat immer den Längeren und das ist finde ich (aus ganz persönlichen/eigennützigen Gründen) gut so.
Bitte nicht falsch verstehen, ich schätze die Erfahrungen anderer Anleger sehr, bin dankbar für jedes Wissen, das geteilt wird, weil ich dadurch selbst neue Erkenntnisse gewinnen kann.
Und ich gönne jedem seinen Erfolg, man hat schließlich gerade am Anfang keinen wirklich einfachen Stand. Ist man dann mal profitabel, hat man bwiesen, dass man seine Regeln gelernt hat.
Viele, ich eingeschlossen, bezahlten das sehr hoch. Manche nicht nur mit Geld. Um so besser, wenn man endlich angekommen ist, hoffentlich jeder an seinem Ziel
SG