Das Depot zielt darauf ab, möglichst billigen Free Cash Flow zu kaufen & jährlich steigende Dividenden zu erwirtschaften.
Vorgehensweise, für ca. 80% des Depots:
-> Filtere Aktien, die > 20 Jahre die Dividende nicht gekürzt haben, die David Fish Liste ist ein guter Anfang, sie berücksichtigt aber leider nicht Werte die z.B. die Dividende für einige Jahre konstant gehalten haben).
-> Verkauft wird nicht (einzige ausnahme bisher: steuerlich aufwändiges SpinOff, daher im voraus verkauft).
-> Maximal 100 Titel.
-> Steuerlich kommen nur Aktien aus USA, GB, NL und AT in Frage.
-> Dividendenrendite idealerweise >2%, <2 ist auch zulässig wenn starkes Dividendenwachstum (~ >10% p.a. für die letzten 5 Jahre).
-> Berechnung des Preis/FCF analog KGV
-> Je Sektor max. 20%, ausgenommen nichtzyklische Konsumgüter (25%)
-> Kaufe Aktien, mit niedrigem Preis/FCF wenn die Dividendenrendite im historischen Vergleich überdurchschnittlich ist, das ganze erfolgt eher mit subjektiven Schranken (z.B. Preis für 3% Dividenenrendite, 3,5%, ...) über Limit Kurse bei definierten Dividendnrenditen. Zum Corona Crash hat mich das ganz schön auf Trab gehalten, da fast täglich Neuberechnungen notwendig waren bzw. viele Limit Orders ausgeführt wurden. Dafür sind mir einige Aktien zu guten Kursen ins Depot gerutscht (fairerweise einige auch knapp entgangen).
-> Margin bis zu max. 1/3.
-> Hinsichtlich der Positionsgröße habe ich keine feste Regel. Aktien die stark über längeren Zeitraum korrigieren wie z.B. 3M von 2020 bis 2021, die von gut 250 auf 115 gefallen sind, wurde auf dem Weg mehere Male bei vordefinierten Dividenenrenditen nachgekauft und sind dzt. 3 mal so stark wie eine durchschnittliche Position gewichtet.
Die restlichen 20% des Depots bestehen entweder aus:
-> REIT hier achte ich auf möglichst wenig Schulden
-> Etwas spekulativere Titel wie Carnival, SimonPropertyGroup, Tanger, Macys -> "mal sehen, was daraus noch wird"
-> Versorger: die Bewertung nach FCF macht hier nicht wirklich sinn das CapEx > operative CF -> hier liegt der Fokus eher auf Zukunftsfähigkeit, d.h. starke Erneuerbare Energien Exposition und wenig Kohle / Atom.
Das ganze ist leider noch nicht ganz so mechanisch wie bei CubanPete, aber meine Gedanken gehen immer weiter das System in so eine Richtung weiterzuentwickeln.
Vorgehensweise, für ca. 80% des Depots:
-> Filtere Aktien, die > 20 Jahre die Dividende nicht gekürzt haben, die David Fish Liste ist ein guter Anfang, sie berücksichtigt aber leider nicht Werte die z.B. die Dividende für einige Jahre konstant gehalten haben).
-> Verkauft wird nicht (einzige ausnahme bisher: steuerlich aufwändiges SpinOff, daher im voraus verkauft).
-> Maximal 100 Titel.
-> Steuerlich kommen nur Aktien aus USA, GB, NL und AT in Frage.
-> Dividendenrendite idealerweise >2%, <2 ist auch zulässig wenn starkes Dividendenwachstum (~ >10% p.a. für die letzten 5 Jahre).
-> Berechnung des Preis/FCF analog KGV
-> Je Sektor max. 20%, ausgenommen nichtzyklische Konsumgüter (25%)
-> Kaufe Aktien, mit niedrigem Preis/FCF wenn die Dividendenrendite im historischen Vergleich überdurchschnittlich ist, das ganze erfolgt eher mit subjektiven Schranken (z.B. Preis für 3% Dividenenrendite, 3,5%, ...) über Limit Kurse bei definierten Dividendnrenditen. Zum Corona Crash hat mich das ganz schön auf Trab gehalten, da fast täglich Neuberechnungen notwendig waren bzw. viele Limit Orders ausgeführt wurden. Dafür sind mir einige Aktien zu guten Kursen ins Depot gerutscht (fairerweise einige auch knapp entgangen).
-> Margin bis zu max. 1/3.
-> Hinsichtlich der Positionsgröße habe ich keine feste Regel. Aktien die stark über längeren Zeitraum korrigieren wie z.B. 3M von 2020 bis 2021, die von gut 250 auf 115 gefallen sind, wurde auf dem Weg mehere Male bei vordefinierten Dividenenrenditen nachgekauft und sind dzt. 3 mal so stark wie eine durchschnittliche Position gewichtet.
Die restlichen 20% des Depots bestehen entweder aus:
-> REIT hier achte ich auf möglichst wenig Schulden
-> Etwas spekulativere Titel wie Carnival, SimonPropertyGroup, Tanger, Macys -> "mal sehen, was daraus noch wird"
-> Versorger: die Bewertung nach FCF macht hier nicht wirklich sinn das CapEx > operative CF -> hier liegt der Fokus eher auf Zukunftsfähigkeit, d.h. starke Erneuerbare Energien Exposition und wenig Kohle / Atom.
Das ganze ist leider noch nicht ganz so mechanisch wie bei CubanPete, aber meine Gedanken gehen immer weiter das System in so eine Richtung weiterzuentwickeln.