(12.04.2021, 02:09)whitepaper schrieb: Hat hier jemand Erfahrung mit Staking / Lending?
... Erfahre ich gerade erst, dass man mit seinen Kryptobeständen auch ordentlich Zinsen einfahren kann.
(Auch das halte ich für das Gesamtbild des Marktes für mindestens so fragwürdig bis überdreht wie angenehm, so lange es funktioniert.
--> Wenn die gesamten Kryptobestände durch vielfaches Lending und Verzinsung dann noch mehr gehebelt wirken, wenn eine Herde zum gegebenen Panikzeitpunkt gleichzeitig durch den Ausgang will, dann Gute Nacht.)
Bin ich auch kein typischer HODLer (verstehe ich forever oder zumindest klar über viele, viele Jahre drunter), können einen die angegeben Zinserträge natürlich schon verlocken. ~6% auf meine btc / eth in Auszahlung würden das Halten noch einmal mehr entlohnen.
Was mir ein absolutes Rätsel ist:
Warum gibt es hier auf den Stablecoin usdTheter gar 13% ?!?
Zum einen unterliegt es FIATMüll.
Zum anderen wäre jeder ausgefuchste Börseninvestor damit zum nutzlosen Volldeppen erklärt, weil es ja so einfach ist, 13% aus seinem FIATVermögen zu machen.
Jemand Erfahrungen damit?
Lont sich damit zu beschäftigen und verzinsen zu lassen oder doch zu viele Haken und Fallstricke?
Ich betreibe mit einem geringen Prozentsatz meines Kryptovermögens Staking, Lending und Liquidity Mining.
Da ich relativ früh begonnen habe, habe ich den Invest bereits als reward wieder erhalten.
Das "Testkapital" kann ich somit nicht mehr verlieren.
Weshalb dennoch ein kleiner Prozentsatz:
1. Wesentlich höheres Risiko für einen Verlust des eingesetzten Kapitals, wenn auch reiner Gewinn - Das Vermögen, die Coins, liegen auf diversen Plattformen.
2. Steuerlich begründete Haltefrist in D. Auch wenn zu Kryptokapital noch Urteile zu erwarten sind, wie Kryptokapital zu behandeln ist.