Ich hab mich hier im Forum auch schon ärgerlich über das m.E.n. verantwortungslose Handeln der Zentralbanken geäussert.
Gemäss NZZ vom 20. April 2021 stehen die "Pandemie-Anleihekäufe der EZB auf der Anklagebank", leider finde ich den Artikel online (noch) nicht.
Laut dem Autor Michael Rasch "erwirbt die EZB inzwischen Anleihen in einem Volumen, mit dem sie die gesamte Nettoneuverschuldung der Mitgliedsländer aufkaufen könnte". Duch die "neue, schwere Covid Not" werden also die Ausgaben durch die Notenpresse monetarisiert und die Schulden künftigen Generationen aufgeladen.
Die parlamentatische Opposition in D in Form der AfD gelangt deswegen wieder einmal ans deutsche Verfassungsgericht, das sich aber trotz Verurteilungen bisheriger Praktiken als recht zahnlos erweist, da das Gericht stets hinter den kreativen, neuen, schuldenbringenden Einfällen der europäischen Exekutiven hinterherhinkt. Die EZB hat zudem mit ihrer neuen weiblichen Führung auch noch eigene Vorstellungen (Klimaschutz), wie möglichst viel Geld verteilt werden kann, um die Inflation anzuheizen.
Gemäss NZZ vom 20. April 2021 stehen die "Pandemie-Anleihekäufe der EZB auf der Anklagebank", leider finde ich den Artikel online (noch) nicht.
Laut dem Autor Michael Rasch "erwirbt die EZB inzwischen Anleihen in einem Volumen, mit dem sie die gesamte Nettoneuverschuldung der Mitgliedsländer aufkaufen könnte". Duch die "neue, schwere Covid Not" werden also die Ausgaben durch die Notenpresse monetarisiert und die Schulden künftigen Generationen aufgeladen.
Die parlamentatische Opposition in D in Form der AfD gelangt deswegen wieder einmal ans deutsche Verfassungsgericht, das sich aber trotz Verurteilungen bisheriger Praktiken als recht zahnlos erweist, da das Gericht stets hinter den kreativen, neuen, schuldenbringenden Einfällen der europäischen Exekutiven hinterherhinkt. Die EZB hat zudem mit ihrer neuen weiblichen Führung auch noch eigene Vorstellungen (Klimaschutz), wie möglichst viel Geld verteilt werden kann, um die Inflation anzuheizen.