Der für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie produzierende Anlagenbauer Gea hat nach ersten Berechnungen zum Jahresauftakt mehr verdient. Es sei davon auszugehen, "dass wir unsere Profitabilität gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal sogar noch gesteigert haben", erklärte Vorstandschef Stefan Klebert in einer vorab veröffentlichten Rede zur am Freitag stattfindenden Hauptversammlung. Der Umsatz werde wohl mindestens eine Milliarde Euro erreichen. Vor Jahresfrist hatte Gea bei einem Umsatz von 1,09 Milliarden Euro einen operatives Ergebnis (Ebitda) vor Restrukturierungsaufwand von 105 Millionen Euro verbucht. Beim Auftragseingang wird Gea indes im ersten Quartal 2021 mit rund 1,24 Milliarden Euro den Vorjahreswert von 1,38 Milliarden wohl verfehlen. Klebert betonte aber, "dass wir im ersten Quartal voll im Plan sind." Der Manager hatte Anfang März mitgeteilt, 2021 bei einem leichten organischen Umsatzanstieg ein Ebitda vor Restrukturierungsaufwand zwischen 530 und 580 Millionen Euro anzupeilen.
https://www.reuters.com/
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