(09.04.2020, 21:30)Vahana schrieb: ..Das würde voraussetzen, dass du (bzw. derjenige, der sich das Geld auszahlen lässt), besser damit umgehen kannst als eine professionelle Pensionskasse. Wohlgemerkt auch unter dem Aspekt der sicheren Anlage.
Es wäre übrigens ein schlechter Deal sich das Geld nicht auszahlen zu lassen.
Bei diesen Zahlenverhältnissen würde ich mich für eine monatliche Rente entscheiden.Der Betrag wird im übrigen zwar über viele Jahre "angespart", es handelt sich aber um eine Zusatzleistung des Arbeitgebers, die in der eigenen Pensionskasse angelegt und verzinst wird, nicht anderweitig verfügbar ist bzw. anders angelegt werden kann.
Im Übrigen wird dann die Rentenzahlung auch in regelmäßigen Abständen an die Lohnentwicklung angepasst, ähnlich wie die gewöhnliche Altersrente.
Ich wollte mit dem Beispiel eigentlich nur aufzeigen, dass man es bei Kapitalverzehr schaffen müsste, aus den 600000€ eine monatliche Rente (ab Rentenalter, sagen wir mal 60) von 4000€ zu generieren plus KV, wenn man die Zahlen dieser Firmenrente zugrunde legt.