(05.05.2023, 23:56)Vahana schrieb: Heute kam die "Antwort".
Im Prinzip verwirrt mich das noch mehr als vorher.
Ich habe nach einer Detailaufstellung gefragt und erhalte die gleiche Mail nur mit anderen Zahlen.
Die Dienstleistung der Bank (Gebühren) sind die 2.000irgendwas €, soweit klar.
Das andere erklärt sich für mich ausschließlich, wenn man den Bruttodepotwert
als "vor Kosten" deklariert, und wenn man alles verkaufen würde, müsste
man halt die 20T€irgendwas Steuern bezahlen, d.h. das Depot ist netto so viel
weniger wert. Der Verlusttopf wird dabei ignoriert.
Für mich würde es so Sinn machen, aber warum man potentielle Steuern
als Kosten definiert, ohne es zu erklären, ist trotzdem seltsam.