In letzter Zeit habe ich vorzugsweise Titel gekauft die keine Dividenden ausschütten, da diese gerade günstig sind und ich mein Portfolio nicht nur auf Dividendentitel aufbauen möchte.
Teilweise hat man ja auch das Gefühl etwas zu verpassen wenn solche Standardtitel wie Amazon in der Selektion auf der Strecke bleiben.
Aber die Quittung kommt: Anstatt die Dividendenkürzungen durch Nachkäufe in den Titeln auszugleichen kam es dazu, dass es trotz fortlaufenden Investitionen unter dem Strich weniger Dividenden zustande kommen als vorher.
In den ersten 4 Monaten des Jahres knapp 12% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die seit Anfang 2022 gekauften neuen Titel im Wert von 39k haben 345€ an Dividende ausgeschüttet: Lächerlich.
Die 1.800€ Buchgewinne in diesen Titeln bleiben liegen. Darüber kann ich mich weder freuen noch ärgern. Sie sind ein mathematischer Wert ohne Nutzen.
Wenn ich denn einigermaßen zuverlässige Cash-Flows haben will und das als Maßstab nehme für meinen verfrühten Renteneintritt, dann führt kein Weg daran vorbei wieder vorrangig auf Dividendenaktien zu setzen.
Für ein Rentnervisum in Thailand muss man Renteneingänge von 1700€ (je nach Wechselkurs) monatlich nachweisen. Das sind 20.400€ im Jahr.
Ein Betrag an dem man sich gedanklich orientieren kann.
2022 hatte ich 19k an Dividenden, also nicht weit davon entfernt. Reserven sind sicherlich auch kein Nachteil und ich möchte dort näher am Wasser als am Dschungel wohnen.
Die Inseln sind teurer aber auch lohnenswerter.
Ein Leben ohne Dividenden ist möglich, aber sinnlos.
Besonders wenn das der Maßstab für ein Ziel ist.
Wachstumsaktien machen mich depressiv.
Wie seht ihr das?
Wie sehen eure Dividenden aus vergleichen mit 2022?
Teilweise hat man ja auch das Gefühl etwas zu verpassen wenn solche Standardtitel wie Amazon in der Selektion auf der Strecke bleiben.
Aber die Quittung kommt: Anstatt die Dividendenkürzungen durch Nachkäufe in den Titeln auszugleichen kam es dazu, dass es trotz fortlaufenden Investitionen unter dem Strich weniger Dividenden zustande kommen als vorher.
In den ersten 4 Monaten des Jahres knapp 12% weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die seit Anfang 2022 gekauften neuen Titel im Wert von 39k haben 345€ an Dividende ausgeschüttet: Lächerlich.
Die 1.800€ Buchgewinne in diesen Titeln bleiben liegen. Darüber kann ich mich weder freuen noch ärgern. Sie sind ein mathematischer Wert ohne Nutzen.
Wenn ich denn einigermaßen zuverlässige Cash-Flows haben will und das als Maßstab nehme für meinen verfrühten Renteneintritt, dann führt kein Weg daran vorbei wieder vorrangig auf Dividendenaktien zu setzen.
Für ein Rentnervisum in Thailand muss man Renteneingänge von 1700€ (je nach Wechselkurs) monatlich nachweisen. Das sind 20.400€ im Jahr.
Ein Betrag an dem man sich gedanklich orientieren kann.
2022 hatte ich 19k an Dividenden, also nicht weit davon entfernt. Reserven sind sicherlich auch kein Nachteil und ich möchte dort näher am Wasser als am Dschungel wohnen.
Die Inseln sind teurer aber auch lohnenswerter.
Ein Leben ohne Dividenden ist möglich, aber sinnlos.
Besonders wenn das der Maßstab für ein Ziel ist.
Wachstumsaktien machen mich depressiv.
Wie seht ihr das?
Wie sehen eure Dividenden aus vergleichen mit 2022?