(17.12.2019, 19:20)boersenkater schrieb: Genau deswegen war und ist Linux auf dem Desktop nie ein Thema für mich gewesen. Windows hat(te) seine Macken.Dem ist nichts hinzuzufügen.
Aber jeder konnte es relativ einfach installieren und damit arbeiten ohne vorher studieren oder sich programmiertechnisch
auskennen zu müssen. Den einzigen Vorteil den ich bei Linux gesehen habe - und weswegen ich mit dem Gedanken gespielt
habe das zu nutzen - das es im Vergleich zu Windows weniger Hardware-Power gebraucht hat. Wurde zumindest mal gesagt.
Aber leider gab es meine Programme nur für Windows. Mir wurde auch mal gesagt das auf Linux auch fast alles läuft - aber
man muss sich alles selbst zusammen suchen und zusammen basteln. Also was bringts wenn es besser ist aber nur echte
Computer-Nerds einen Linux-Rechner lauffähig bekommen? Auch wenn Bill Gates sich das eine oder andere unfair beschafft
hat - er war es der den PC massentauglich gemacht hat. Er hat die IT erst so richtig auf den Weg gebracht. Die anderen waren
dazu nicht fähig. Obwohl sie vielleicht hier oder da "besser" oder "schlauer" waren.
Ich will's mal so ausdrücken. Linux ist etwas für Superuser. Wobei ich mit Superuser den Linuxterminus meine, nicht den super tollen Admin.
Nicht zu vergessen, auch für Linux gibt es eine sehr gute Version, die keine Superuserfähigkeiten verlangt. Ubuntu. Die ist wirklich gut. Vielleicht etwas spät, aber immerhin.