Wenn wir hier mal für die Dauer dieser Überlegung davon ausgehen, dass der Aktienhandel ausschließlich der Rendite wegen unternommen wird, dann gilt meines Erachtens folgendes:
Der Anleger muss in der Lage sein, jede beliebige andere Investition, zu dem der Anleger Zugriff hat, zu schlagen. Das heißt den EFT, den gemanagten Fond, im Zweifelsfall auch das Tagesgeldkonto.
Sonst hat der Anleger einfach einen Fehler gemacht. Selbst wenn man diese "Opportunitätskosten" ablehnt, das Anlegen verursacht ja Kosten, auch Zeit und Nerven. Am Ende hätte er dann lieber auf die andere Anlageform zurückgegriffen.
Ich stelle mir die Frage: Lohnt sich der Aufwand grundsätzlich überhaupt noch oder hat nicht spätestens die Finanztransaktionssteuer das beendet?
Der Anleger muss in der Lage sein, jede beliebige andere Investition, zu dem der Anleger Zugriff hat, zu schlagen. Das heißt den EFT, den gemanagten Fond, im Zweifelsfall auch das Tagesgeldkonto.
Sonst hat der Anleger einfach einen Fehler gemacht. Selbst wenn man diese "Opportunitätskosten" ablehnt, das Anlegen verursacht ja Kosten, auch Zeit und Nerven. Am Ende hätte er dann lieber auf die andere Anlageform zurückgegriffen.
Ich stelle mir die Frage: Lohnt sich der Aufwand grundsätzlich überhaupt noch oder hat nicht spätestens die Finanztransaktionssteuer das beendet?