Das Problem bei der Betrachtung von Bitcoin aus der Sicht dieses Artikels, ist dass es viel zu viele Ungenauigkeiten für eine fundamentale Diskussion beinhaltet.
Das ist in etwa so als wollte ich folgende These dikutieren:
"Fussball ist langweiliger als Handball, weil beim Fussball viel weniger Tore vom Kreis geworfen werden"
Geh vom Startpunkt aus:
Was haben Gold und Bitcoin gemeinsam:
-begrenzt (Bitcoin stärker als Gold)
-schwer/teuer zu minen (je weiter das Mining voranschreitet)
-haltbar (bei Gold beweisen)
-Vertrauen (Gold natürlich mit Vorteil, weil länger)
dazu kommen weichere Faktoren
Gold hat die Nutzung durch Industrie, Schmuck ist ein wenig problematisch (Schmuck weil teuer oder teuer weil Schmuck?)
Bitcoin hat den Vorteil frei transportierbar und in kleinen Einheiten nutzbar zu sein, Gold unterliegt dem Risiko eines Verbotes.
Beide haben aus dieser Sichtweise ihre Vor- und Nachteile.
Wenn man nun gegen Bitcoin argumentieren will, dann muss man aus meiner Sicht zweierlei tun.
Sich zunächst einmal offen dem Thema nähern wollen, denn wie mit allen anderen Diskussionsthemen hat es keinen Sinn etwas diskutieren zu wollen, von dem man die gegenteiligen Argumente schon per se nicht hören/akzeptieren will.
Und sich zweitens Bitcoin Stück für Stück nähern.
Bei Bitcoin gibt es eben viele Strömungen der Nutzer und Unterstützer, das gibt es bei Gold nicht.
Nur als kleines Beispiel:
A nimmt an, das Bitcoin "digitales Gold" ist.
B nimmt an, das Bitcoin ein neues "unreguliertes" Internetgeld ist.
B möchte daher, dass Bitcoin möglichst viel "benutzt" wird, wird also viel über Aktzeptanz und Zahlungsstellen argumentieren.
A nimmt aber ja an, dass Bitcoin längfristig ein werterhaltendes Medium (wie Gold) ist, dann wird er natürlich jetzt gerade kein Bitcoin ausgeben wollen, sondern lieber sparen.
Das ist in etwa so als wollte ich folgende These dikutieren:
"Fussball ist langweiliger als Handball, weil beim Fussball viel weniger Tore vom Kreis geworfen werden"
Geh vom Startpunkt aus:
Was haben Gold und Bitcoin gemeinsam:
-begrenzt (Bitcoin stärker als Gold)
-schwer/teuer zu minen (je weiter das Mining voranschreitet)
-haltbar (bei Gold beweisen)
-Vertrauen (Gold natürlich mit Vorteil, weil länger)
dazu kommen weichere Faktoren
Gold hat die Nutzung durch Industrie, Schmuck ist ein wenig problematisch (Schmuck weil teuer oder teuer weil Schmuck?)
Bitcoin hat den Vorteil frei transportierbar und in kleinen Einheiten nutzbar zu sein, Gold unterliegt dem Risiko eines Verbotes.
Beide haben aus dieser Sichtweise ihre Vor- und Nachteile.
Wenn man nun gegen Bitcoin argumentieren will, dann muss man aus meiner Sicht zweierlei tun.
Sich zunächst einmal offen dem Thema nähern wollen, denn wie mit allen anderen Diskussionsthemen hat es keinen Sinn etwas diskutieren zu wollen, von dem man die gegenteiligen Argumente schon per se nicht hören/akzeptieren will.
Und sich zweitens Bitcoin Stück für Stück nähern.
Bei Bitcoin gibt es eben viele Strömungen der Nutzer und Unterstützer, das gibt es bei Gold nicht.
Nur als kleines Beispiel:
A nimmt an, das Bitcoin "digitales Gold" ist.
B nimmt an, das Bitcoin ein neues "unreguliertes" Internetgeld ist.
B möchte daher, dass Bitcoin möglichst viel "benutzt" wird, wird also viel über Aktzeptanz und Zahlungsstellen argumentieren.
A nimmt aber ja an, dass Bitcoin längfristig ein werterhaltendes Medium (wie Gold) ist, dann wird er natürlich jetzt gerade kein Bitcoin ausgeben wollen, sondern lieber sparen.
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Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.” - Ray Dalio