Schreiben der Agentur Lewis Communications an Markt
"Anstatt dass Amazon Echo, Echo Dot oder andere Alexa-fähige Endgeräte 'von früh bis spät lauschen', alles mithören und aufzeichnen, wartet Alexa lediglich auf das Aktivierungswort. Außerdem werden lediglich Anfragen oder Befehle nach diesem Aktivierungswort in die Cloud übertragen und gespeichert. Das 'ständige Mithören' gilt aufgrund des Keyword Spottings also lediglich dem Aktivierungswort.
Dass dem wirklich so ist, hatten kürzlich auch die Kollegen vom WDR geprüft: Die vom IT-Experten gemessenen regelmäßigen, winzigen Datenpakete im Ruhemodus sind lediglich dafür da, die WLAN-Verbindung zu checken, es findet ansonsten kein Datentransfer statt.
Wollen Anwender vermeiden, dass Echo bei jedem geäußerten 'Alexa' reagiert - sei es, weil die Gattin so heißt oder man im Freundeskreis über das Gerät spricht - empfiehlt es sich, das Aktivierungswort zu ändern (in 'Computer', 'Amazon' oder 'Echo') oder den Lautsprecher vorübergehend zu deaktivieren.
Hilfreich wäre in dem Zusammenhang zudem der Hinweis, dass alle fünf Sekunden ein Auto-Erase auf Device-Ebene stattfindet ohne dass jemals ein Amazon-Server kontaktiert würde.
Und schließlich hat jeder Kunde die volle Kontrolle über seine Sprachaufzeichnungen: Er kann in der App oder über einen Webbrowser jederzeit alle Aufzeichnungen einsehen und sie einzeln oder alle auf einmal löschen."
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/...xa212.html
"Anstatt dass Amazon Echo, Echo Dot oder andere Alexa-fähige Endgeräte 'von früh bis spät lauschen', alles mithören und aufzeichnen, wartet Alexa lediglich auf das Aktivierungswort. Außerdem werden lediglich Anfragen oder Befehle nach diesem Aktivierungswort in die Cloud übertragen und gespeichert. Das 'ständige Mithören' gilt aufgrund des Keyword Spottings also lediglich dem Aktivierungswort.
Dass dem wirklich so ist, hatten kürzlich auch die Kollegen vom WDR geprüft: Die vom IT-Experten gemessenen regelmäßigen, winzigen Datenpakete im Ruhemodus sind lediglich dafür da, die WLAN-Verbindung zu checken, es findet ansonsten kein Datentransfer statt.
Wollen Anwender vermeiden, dass Echo bei jedem geäußerten 'Alexa' reagiert - sei es, weil die Gattin so heißt oder man im Freundeskreis über das Gerät spricht - empfiehlt es sich, das Aktivierungswort zu ändern (in 'Computer', 'Amazon' oder 'Echo') oder den Lautsprecher vorübergehend zu deaktivieren.
Hilfreich wäre in dem Zusammenhang zudem der Hinweis, dass alle fünf Sekunden ein Auto-Erase auf Device-Ebene stattfindet ohne dass jemals ein Amazon-Server kontaktiert würde.
Und schließlich hat jeder Kunde die volle Kontrolle über seine Sprachaufzeichnungen: Er kann in der App oder über einen Webbrowser jederzeit alle Aufzeichnungen einsehen und sie einzeln oder alle auf einmal löschen."
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/...xa212.html