Zitat:Die hohen Energiepreise werden für Familienunternehmen in Deutschland immer ernster.
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Mehr als die Hälfte der Unternehmen sind offenbar unsicher, ob und wie sie künftig überhaupt noch mit Energie versorgt werden. 13 Prozent gaben an, sie bekämen bei ihren Versorgern keine neuen Verträge für die Lieferung von Strom und Gas. 39 Prozent (Strom) und 45 Prozent (Gas) bekommen zwar Verträge, halten die Konditionen aber kurz- oder mittelfristig für „nicht tragbar“.
https://www.welt.de/wirtschaft/article24...hland.html
Also wenn die Hälfte aller Familienunternehmen gar kein Strom und Gas mehr bekommen bzw. zu untragbaren Konditionen, kann das ja nur heißen, daß sie entweder dicht machen oder die Produktion ins Ausland verlagern. Tertium non datur.
Bei 2,6 Millionen Beschäftigten fallen dann 1,3 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland weg. Dazu kommen die Arbeitsplätze, die mittelbar noch dran hängen, wahrscheinlich noch mal die gleiche Zahl.