Doch trotz des kommerziellen Erfolges stammen weiterhin 60 Prozent des Umsatzes aus dem Geschäft mit staatlichen Stellen – und hier kommt Palantirs Imageproblem voll zum Tragen. Anders als im Geschäft mit privaten Firmen erweist sich die Verschwiegenheit im öffentlichen Sektor für Palantir als hinderlich. Das nährt Spekulationen. Einzelne Skandale, wie der Vorschlag eines Palantir-Mitarbeiters, eine Desinformationskampagne im Auftrag der Bank of America über Wikileaks zu organisieren, heizen das Ganze noch an. Der Mitarbeiter wurde zwar entlassen, der Schaden war jedoch bereits angerichtet
https://www.berliner-zeitung.de/wochenen...-li.157875
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