Die Depots werden oft angelegt in einen bestimmten Verhältnis zwischen 70 zu 30 Prozent oder 60 zu 40 Prozent und in vielen weiteren Varianten, je nach regulatorischer Vorgabe. Damit wird in bestimmten Börsenphasen, zumeist abhängig vom Zinsniveau, die Schwäche einer Anlageklasse mit der Stärke der anderen ausgeglichen. So ist es bereits seit Jahrzehnten, um nicht zu sagen seit Jahrhunderten. Aber was ist in den letzten Jahren passiert, mit dem ehemals großen Stabilitätsanker Anleihen, dem Hauptbestandteil der Portfolios bei Versicherungen und der Betriebsvorsorge, speziell in unseren Breiten
https://finanzmarktwelt.de/anleihen-die-...en-200603/
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