Interessantes Thema.
Eigentlich finde ich real life und Forum gar nicht so unterschiedlich. Ich erkenne überall immer die gleichen drei Stereotypen.
Kategorie 1: Erfolgreich, finanziell unabhängig, alles paletti. Kenne ich in RL wenige, hier im Forum vermute ich es auch nur von wenigen. Diese Leute laufen dann aber nicht mit Goldkettchen rum und protzen mit tiefergelegten Autos, die sind eher dezent.
Die wenigen, die ich wirklich kenne, haben ganz unterschiedlich Geschäftsmodelle. Firma, Immobilien, Aktien, usw. Aber ich kenne auch nur wenige.
Zu dieser Kategorie gehören aber vor allem auch die, die einfach zufrieden sind, egal, wieviel sie haben!!! Und davon kenne ich tatsächlich deutlich mehr. Und das ist auch einfacher zu lernen. (Oder auch nicht.)
Kategorie 2: Glücksritter. 10mal auf rot gesetzt, 10mal rot gekommen. "Ich weiß, wie es 'geht'". Ja, sie wissen es und gehen dann wieder...
Kategorie 3: Und das sind leider fast alle. "Wir wissen, wie es wirklich funktioniert! Wie es GANZ wirklich funktioniert":
Dieses Buch. So sind die Risikoassettklassen. DGI. China. Emerging Markets. Coins (Nebensatz: Ein Geschäftsmodell, dass für ein paar hundert Transaktionen mehr Strom verbraucht als Simbabwe in einen ganzen Jahr - ist keins).
Tut mir leid, das sind wirklich fast alle. Sowohl die Analysten als auch viele Foristen hier.
Ist nur komisch, dass diese Kategorie nach mehreren Dekaden an der Börse immer noch nicht finanziell unabhängig ist.
Da ist was schief gelaufen. Corona, Lehmann Brothers, Neuer Markt. Alle sind gegen einen, obwohl man es doch verstanden hat. Wieso nur?
Ich persönlich kann von allen drei lernen, deshalb bin ich hier. Aber im RL sind mir Kategorie 2 und 3 einfach zu anstrengend.
Ich liebe die Leute, die zufrieden sind mit dem, was sie haben. Mit denen will ich mich umgeben.
Eigentlich finde ich real life und Forum gar nicht so unterschiedlich. Ich erkenne überall immer die gleichen drei Stereotypen.
Kategorie 1: Erfolgreich, finanziell unabhängig, alles paletti. Kenne ich in RL wenige, hier im Forum vermute ich es auch nur von wenigen. Diese Leute laufen dann aber nicht mit Goldkettchen rum und protzen mit tiefergelegten Autos, die sind eher dezent.
Die wenigen, die ich wirklich kenne, haben ganz unterschiedlich Geschäftsmodelle. Firma, Immobilien, Aktien, usw. Aber ich kenne auch nur wenige.
Zu dieser Kategorie gehören aber vor allem auch die, die einfach zufrieden sind, egal, wieviel sie haben!!! Und davon kenne ich tatsächlich deutlich mehr. Und das ist auch einfacher zu lernen. (Oder auch nicht.)
Kategorie 2: Glücksritter. 10mal auf rot gesetzt, 10mal rot gekommen. "Ich weiß, wie es 'geht'". Ja, sie wissen es und gehen dann wieder...
Kategorie 3: Und das sind leider fast alle. "Wir wissen, wie es wirklich funktioniert! Wie es GANZ wirklich funktioniert":
Dieses Buch. So sind die Risikoassettklassen. DGI. China. Emerging Markets. Coins (Nebensatz: Ein Geschäftsmodell, dass für ein paar hundert Transaktionen mehr Strom verbraucht als Simbabwe in einen ganzen Jahr - ist keins).
Tut mir leid, das sind wirklich fast alle. Sowohl die Analysten als auch viele Foristen hier.
Ist nur komisch, dass diese Kategorie nach mehreren Dekaden an der Börse immer noch nicht finanziell unabhängig ist.
Da ist was schief gelaufen. Corona, Lehmann Brothers, Neuer Markt. Alle sind gegen einen, obwohl man es doch verstanden hat. Wieso nur?
Ich persönlich kann von allen drei lernen, deshalb bin ich hier. Aber im RL sind mir Kategorie 2 und 3 einfach zu anstrengend.
Ich liebe die Leute, die zufrieden sind mit dem, was sie haben. Mit denen will ich mich umgeben.