Zitat:Eine lachende Erbin ist Marlene Engelhorn nicht.: Überraschend wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Oma ihr einen zweistelligen Millionenbetrag vererben will. Die Reaktion der Wiener Literaturstudentin: „Ich hätte mich ganz gern gefreut, aber ich habe mich ehrlicherweise sehr geärgert“.
Für den Durchschnittsmenschen schwer nachvollziehbar. Aber das ist sie ja nicht. Ihre Eltern sind schon sehr wohlhabend. Sie wird auf weiteres Geld einfach gut verzichten können. Und so dürfte es auch vielen anderen aus reichem Elternhaus gehen.
Was, aus Staatssicht spricht dagegen weniger die Arbeit und mehr die Vermögen zu besteuern (angenommen der Aufwand wäre identisch)?
Mehr Leute in Lohn und Brot, mehr Güter die produziert werden und letztlich mehr Wohlstand für alle oder wie könnten die Folgen sein?
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.