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Umfrage: Welche Form einer Neugestaltung von Erbschaftsteuern würdest Du am liebsten bei der Durchsetzung helfen? Begründung gerne im Thread
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grundsätzlich keinerlei Steuern auf Erbschaften
50.00%
12 50.00%
grundsätzlich einen sehr hohen Teil (vielleicht um die 90%) als Steuer
8.33%
2 8.33%
sämtliches Privatvermögen geht mit dem Tode zum Allgemeinvermögen / in einen bestimmten Topf über
4.17%
1 4.17%
Besteuerung aller Erbschaften kongruent zur jeweils aktuellen Besteuerung des Einkommens
8.33%
2 8.33%
ein anderes, vielleicht deutlich differenziertes Modell
29.17%
7 29.17%
Gesamt 24 100%
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Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why
#22
Notiz 

RE: Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why

(15.01.2022, 17:18)saphir schrieb: Und wenn ein Großaktionär, sagen wir Susanne Klatten, vererbt. Also der/die Erben 1/3 der ~10% BMW Aktien zur Steuerbegleichung verkaufen müssten, dann würde überlegt werden müssen BMW zu schließen?



Das glaubst du doch selbst nicht.

BMW hatte durch den großen Einfluss der Familie schon häufiger die richtigen Weichen gestellt und steht heute dadurch besser da, als wenn nur in Quartalen gedacht werden würde.

Aber davon mal ganz abgesehen, wäre es bei Aktiengesellschaften ja einfach zu veräußern. Aber wie sieht das bei anderen Betrieben aus die weder bewertet, noch in Teilen verkauft werden können?
Und soll man dann Aktiengesellschaften schlechterstellen nur weil es da funktionieren würde?
Muss dann jemand der eine GmbH erbt einen Kredit bei der Bank aufnehmen und die Steuer zu entrichten?

Egal wie man es dreht und wendet. Eine Erbschaftsteuer ist unsinnig.
Moralisch gesehen sowieso eine Leichenfledderei. Nur seelenlose Viecher wie Politiker und Finanzbeamte kommen auf solche Ideen.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit


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RE: Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why - von Vahana - 15.01.2022, 17:58

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