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Umfrage: Welche Form einer Neugestaltung von Erbschaftsteuern würdest Du am liebsten bei der Durchsetzung helfen? Begründung gerne im Thread
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grundsätzlich keinerlei Steuern auf Erbschaften
50.00%
12 50.00%
grundsätzlich einen sehr hohen Teil (vielleicht um die 90%) als Steuer
8.33%
2 8.33%
sämtliches Privatvermögen geht mit dem Tode zum Allgemeinvermögen / in einen bestimmten Topf über
4.17%
1 4.17%
Besteuerung aller Erbschaften kongruent zur jeweils aktuellen Besteuerung des Einkommens
8.33%
2 8.33%
ein anderes, vielleicht deutlich differenziertes Modell
29.17%
7 29.17%
Gesamt 24 100%
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Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why
#81
Notiz 

RE: Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why

(15.01.2022, 08:17)saphir schrieb: Wir (Kinder) werden wahrscheinlich selbst mehrere hundert tausend Euro "Erbschaftsteuer" zahlen müssen. D.h. das Haus wurde im Lauf der Jahre in das Firmenvermögen übertragen, damit (z.T. erhebliche) Renovierungsausgaben auch dort steuerlich geltend gemacht werden können.

Im Falle der Erbschaft wird die Firma samt Hausvermögen aufgelöst und dann fallen hohe Steuern (glaube es waren irgendwo zwischen 25 bis 33%) auf das Haus an. Ähnlich wie wenn man umfirmiert. Also erst ein Privatunternehmen betreibt und es später zu einer GmbH ö.ä. umfirmiert.

Warum sollen wir Steuern zahlen und jemand der Aktien erbt nicht? Die Frage ist also nicht ob Erbschaftssteuer sinnvoll ist oder nicht, sondern ob die Ausgestaltung bei der Besteuerung von Vermögentransfer fair ist.

Über die Gerechtigkeit von Erbschaftssteuer kann man ja vortrefflich streiten. Aber in diesem Fall zunächst steuerliche Vorteile beim Haus geltend machen (davon profitieren auch die Erben) und sich dann über die Besteuerung bei der Vererbung zu beklagen - ich weiss ja nicht.


Nachrichten in diesem Thema
RE: Besteuerung von Erbschaften - hoch? niedrig? zur Gänze? gar nicht? als Einkommen? why - von No Wotny No Party - 20.01.2022, 15:20

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