Lesenswerter Artikel imho...
Keine gemeinsame Ermittlung der Anschläge auf Nord Stream mehr: Wer hat etwas zu verbergen?
...aber dass nun Schweden, Dänemark und Deutschland getrennt voneinander ermitteln, wie die tagesschau berichtet, und unabhängig davon die USA auch noch ihre Finger mit im Spiel haben, ist doch sehr verwunderlich, wo doch die große Einheit des Westens immer wieder beschworen wurde. Nach dem Bericht scheint es so zu sein, dass zuerst Schweden und dann Dänemark ausgestiegen sei, fragt sich, welche Rolle Deutschland dabei spielte. ...
Jetzt wird's klasse...
...Russland hat darauf verwiesen, dass bereits nach einer Nato-Übung im November 2015 von Gazprom bei einer Routine-Inspektion eine Unterwasserdrohne unter Nord Stream 1 gefunden wurde. Sie sei unter den Strängen gelegen. Die südlich von Gotland entdeckte Minensuch-Unterwasserdrohne war zudem mit einem kleinen Sprengsatz ausgerüstet, berichteten schwedische Medien damals. Es stellte sich heraus, dass es eine schwedische Seafox-Unterwasserdrohne war, die 2014 bei einer Übung verloren ging. Was die kabelgeführte Unterwasserdrohne, die auch zur Minenräumung eingesetzt wird, unter der Pipeline zu suchen hatte, wurde nicht mitgeteilt, nur dass nach dem Verteidigungsministerium die kleine Sprengladung keine Gefahr für die Pipeline darstellte, es würde sich bei einer Panne – angeblich war das Kabel gerissen – auch selbst neutralisieren. ...
https://overton-magazin.de/krass-konkret...verbergen/
Keine gemeinsame Ermittlung der Anschläge auf Nord Stream mehr: Wer hat etwas zu verbergen?
...aber dass nun Schweden, Dänemark und Deutschland getrennt voneinander ermitteln, wie die tagesschau berichtet, und unabhängig davon die USA auch noch ihre Finger mit im Spiel haben, ist doch sehr verwunderlich, wo doch die große Einheit des Westens immer wieder beschworen wurde. Nach dem Bericht scheint es so zu sein, dass zuerst Schweden und dann Dänemark ausgestiegen sei, fragt sich, welche Rolle Deutschland dabei spielte. ...
Jetzt wird's klasse...
...Russland hat darauf verwiesen, dass bereits nach einer Nato-Übung im November 2015 von Gazprom bei einer Routine-Inspektion eine Unterwasserdrohne unter Nord Stream 1 gefunden wurde. Sie sei unter den Strängen gelegen. Die südlich von Gotland entdeckte Minensuch-Unterwasserdrohne war zudem mit einem kleinen Sprengsatz ausgerüstet, berichteten schwedische Medien damals. Es stellte sich heraus, dass es eine schwedische Seafox-Unterwasserdrohne war, die 2014 bei einer Übung verloren ging. Was die kabelgeführte Unterwasserdrohne, die auch zur Minenräumung eingesetzt wird, unter der Pipeline zu suchen hatte, wurde nicht mitgeteilt, nur dass nach dem Verteidigungsministerium die kleine Sprengladung keine Gefahr für die Pipeline darstellte, es würde sich bei einer Panne – angeblich war das Kabel gerissen – auch selbst neutralisieren. ...
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Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)