Weiter geht es...wird jetzt zu 'ner richtigen James Bond Nummer...
Angeblich soll ein privater ukrainischer Geldgeber die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines organisiert haben
...Mittlerweile hat auch die Generalbundesanwaltschaft, die die Ermittlungen führt, bestätigt, dass eine Yacht einer deutschen Charterfirma, die von einer polnischen Firma angemietet worden war, durchsucht wurde – bereits Mitte Januar! Die Öffentlichkeit blieb bislang außen vor. Mit dieser Yacht soll Sprengstoff durch ein Team von fünf Männern (Kapitän, 2 Taucher, 2 Tauchassistenten) und einer Frau (Ärztin) am 6. September 2022 von Rostock aus zu den Anschlagorten gebracht worden sein. Es seien Sprengstoffspuren auf dem ungereinigt wieder abgegebenen Schiff gefunden worden. Man wisse aber nicht, wer die Täter sind oder woher sie kommen, und auch nicht den Auftraggeber. Offenbar will man nur wissen, dass die deutsche Charterfirma mit dem Anschlag nichts zu tun habe. Die polnische Firma, von der die Yacht angemietet wurde, soll zwei Ukrainern gehören. Aber mehr wird uns auch nicht mitgeteilt....
...Gleich wurde auch vorgebaut, dass die Spuren zwar in die Ukraine zeigen würden, aber dass es sich doch auch um einen False-Flag-Angriff gehandelt haben könnte, der nur Ukrainern in die Schuhe geschoben werden soll. Da kämen eigentlich nur Russen oder Weißrussen oder Ukrainer etwa aus den ehemaligen „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk in Frage. ...
...Heute berichtete nämlich die britische Zeitung The Times, dass der Westen angeblich Informationen zurückhalte, um die Ukraine aus dem Schussfeld zu halten. Schon eine Woche nach den Anschlägen hätten skandinavische Geheimdienste erklärt, dass weder die USA noch Russland oder Polen hinter den Anschlägen stünden, sondern eine private Unternehmung von einem reichen Ukrainer. Die Information habe man unter Verschluss gehalten, auch wenn der Name des Geldgebers, der nicht mit Selenskij verbunden sei, monatelang in Geheimdienstkreisen zirkuliert sei....
...Die Times versichert, der Name werde sicherlich irgendwann bekannt werden, da „er eine merkwürdige Visitenkarte hinterlassen zu haben scheint“. Von der erfahren wir allerdings nichts. Der Tenor des Artikels ist auffälligerweise auch, keinen Schatten auf die ukrainische Regierung fallen zu lassen, obgleich man annehmen muss, dass der einflussreiche Reiche, vermutlich ein Oligarch, sollte es ihn wirklich geben, gute Beziehungen zu Militär und Geheimdiensten gehabt haben müsste, um die Anschläge klammheimlich zu planen, zu organisieren und auf offener See während der Krieg durchzuführen....
https://overton-magazin.de/top-story/ang...ert-haben/
Angeblich soll ein privater ukrainischer Geldgeber die Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines organisiert haben
...Mittlerweile hat auch die Generalbundesanwaltschaft, die die Ermittlungen führt, bestätigt, dass eine Yacht einer deutschen Charterfirma, die von einer polnischen Firma angemietet worden war, durchsucht wurde – bereits Mitte Januar! Die Öffentlichkeit blieb bislang außen vor. Mit dieser Yacht soll Sprengstoff durch ein Team von fünf Männern (Kapitän, 2 Taucher, 2 Tauchassistenten) und einer Frau (Ärztin) am 6. September 2022 von Rostock aus zu den Anschlagorten gebracht worden sein. Es seien Sprengstoffspuren auf dem ungereinigt wieder abgegebenen Schiff gefunden worden. Man wisse aber nicht, wer die Täter sind oder woher sie kommen, und auch nicht den Auftraggeber. Offenbar will man nur wissen, dass die deutsche Charterfirma mit dem Anschlag nichts zu tun habe. Die polnische Firma, von der die Yacht angemietet wurde, soll zwei Ukrainern gehören. Aber mehr wird uns auch nicht mitgeteilt....
...Gleich wurde auch vorgebaut, dass die Spuren zwar in die Ukraine zeigen würden, aber dass es sich doch auch um einen False-Flag-Angriff gehandelt haben könnte, der nur Ukrainern in die Schuhe geschoben werden soll. Da kämen eigentlich nur Russen oder Weißrussen oder Ukrainer etwa aus den ehemaligen „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk in Frage. ...
...Heute berichtete nämlich die britische Zeitung The Times, dass der Westen angeblich Informationen zurückhalte, um die Ukraine aus dem Schussfeld zu halten. Schon eine Woche nach den Anschlägen hätten skandinavische Geheimdienste erklärt, dass weder die USA noch Russland oder Polen hinter den Anschlägen stünden, sondern eine private Unternehmung von einem reichen Ukrainer. Die Information habe man unter Verschluss gehalten, auch wenn der Name des Geldgebers, der nicht mit Selenskij verbunden sei, monatelang in Geheimdienstkreisen zirkuliert sei....
...Die Times versichert, der Name werde sicherlich irgendwann bekannt werden, da „er eine merkwürdige Visitenkarte hinterlassen zu haben scheint“. Von der erfahren wir allerdings nichts. Der Tenor des Artikels ist auffälligerweise auch, keinen Schatten auf die ukrainische Regierung fallen zu lassen, obgleich man annehmen muss, dass der einflussreiche Reiche, vermutlich ein Oligarch, sollte es ihn wirklich geben, gute Beziehungen zu Militär und Geheimdiensten gehabt haben müsste, um die Anschläge klammheimlich zu planen, zu organisieren und auf offener See während der Krieg durchzuführen....
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Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)