(19.06.2023, 23:36)Speculatius schrieb: Das ist ja das, was ich schon die ganze Zeit sage. Große Expertise und "Spezialgerät" braucht man nicht. Man muß nicht mal die Sprengladung großartig verdämmen, was sonst immer nötig ist, um eine Sprengwirkung zu erzielen. Das übernimmt hier der hydrostatische Druck, sprich die Wassersäule über der Sprengladung ist die Dämmung und sorgt dafür, daß sich der durch die Explosion erzeugte Druck von allein dorthin ausbreitet, wo er auf den geringsten Widerstand trifft - und das ist der Hohlkörper des Rohres, auf dem die Ladung sitzt.
Das heißt man läßt die Sprengsätze aus der Yacht fallen und die kommt dann in 80 Meter Seetiefe selbständig auf dem entsprechenden Pipeline -Rohr zum liegen? Nein, machen sie nicht. die liegen dann irgendwo in der Nähe, das ist alles was da passiert.
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