Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Verlustvortrag auf einen anderen Familienmitglied übertragen
#2
Notiz 

RE: Verlustvortrag auf einen anderen Familienmitglied übertragen

Die Verluste sind immer bezogen auf die Person und Steuernummer.

Innerhalb von 7 Jahren kann man die Verluste in der Einkommenssteuer gelten machen, wenn vorher noch kein Lohnsteuerausgleich für das Jahr gemacht wurde.
Je nach Steuerklasse kann sich das lohnen.
Das wäre der klassische Fall. Völlig legal und darauf hin kann auch vom Finanzamt beraten werden.

Ansonsten, falls derjenige vertrauenswürdig ist, kann man die Aktien auch über sein Depot kaufen und den Verlust abtragen.
Dividenenerträge gleichen steuerlich nicht den Verlust durch Aktien aus, sondern werden einzeln verrechnet. Bei Verlusten aus Derivatgeschäften funktioniert das schon (Allgemeiner Verlusttopf).
Wie legal das ist hängt von der Summe ab.

Wie hoch ist der Verlusttopf und welcher Typ Verlusttopf (Aktienverlusttopf/Allg. Verlusttopf) ist es?

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit


Nachrichten in diesem Thema
RE: Verlustvortrag auf einen anderen Familienmitglied übertragen - von Vahana - 06.11.2022, 02:58

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste