RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?
| 05.04.2024, 17:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2024, 17:57 von minenfuchs.)
Würdet ihr mit jemandem Verträge schließen, der euch immer betrügt und anlügt? Was soll das bringen? Euer "Vertragspartner" nimmt euch doch dann nicht für voll, der wird immer sagen - überweis doch noch " ein letztes Mal" Geld oder arbeite doch nochmal für mich, ich zahle später usw.
Aber die Ukraine soll das tun. Also Putin die 4 Oblaste geben, die aktuelle Front reicht dem logischerweise nicht. Aber dann ist Frieden. Das glaubt ihr doch selber nicht.
Russland hat die Grenzen der Ukraine mehrfach anerkannt, auch Putin. Warum sollte der dann sagen, jetzt bin ich zufrieden? Die Ukraine gibt's doch gar nicht. Viele sagen offen, sie wollen nach Berlin, aber diesmal richtig.
Verhandlungen mit Mafiosi sind sinnlos, es sei denn, man hat genug Macht. Aber das hat die Ukraine nicht, nix Atomwaffen. Die müssen Putin abnutzen, es geht nicht anders. Wenn sie freiwillig Land hergeben, wird nur Putins Weg zur Westgrenze kürzer.
Selbst wenn Putin sagen würde, o.k. ihr dürft ab 2030 in die Nato, es bringt nix. Dann muss er halt vorher "fertig sein". Helfen würde nur der sofortige Nato-Beitritt und zur Not die Aussage, dass die Nato erst ab Putins Einmarsch in weitere Oblaste eingreift. Dann müsste die Ukraine die 4 umkämpften Oblaste selber halten oder zurückholen.
Krim ist eh kein Thema. Wäre reine Verhandlungsmasse. Weiß aber natürlich auch Putin, daher spielts keine Rolle. Selenski würde bei einem Sieg auf dem Festland mit der Krim warten bis Putin tot ist und dann würde die von alleine in Ukraine und später EU wechseln.
Aber die Ukraine soll das tun. Also Putin die 4 Oblaste geben, die aktuelle Front reicht dem logischerweise nicht. Aber dann ist Frieden. Das glaubt ihr doch selber nicht.
Russland hat die Grenzen der Ukraine mehrfach anerkannt, auch Putin. Warum sollte der dann sagen, jetzt bin ich zufrieden? Die Ukraine gibt's doch gar nicht. Viele sagen offen, sie wollen nach Berlin, aber diesmal richtig.
Verhandlungen mit Mafiosi sind sinnlos, es sei denn, man hat genug Macht. Aber das hat die Ukraine nicht, nix Atomwaffen. Die müssen Putin abnutzen, es geht nicht anders. Wenn sie freiwillig Land hergeben, wird nur Putins Weg zur Westgrenze kürzer.
Selbst wenn Putin sagen würde, o.k. ihr dürft ab 2030 in die Nato, es bringt nix. Dann muss er halt vorher "fertig sein". Helfen würde nur der sofortige Nato-Beitritt und zur Not die Aussage, dass die Nato erst ab Putins Einmarsch in weitere Oblaste eingreift. Dann müsste die Ukraine die 4 umkämpften Oblaste selber halten oder zurückholen.
Krim ist eh kein Thema. Wäre reine Verhandlungsmasse. Weiß aber natürlich auch Putin, daher spielts keine Rolle. Selenski würde bei einem Sieg auf dem Festland mit der Krim warten bis Putin tot ist und dann würde die von alleine in Ukraine und später EU wechseln.