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RE: Cookies bei Activtrades
| 07.11.2023, 06:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2023, 07:09 von Blaufenster. Bearbeitungsgrund: Optimierung )
Also, das mit den Cookies ist wie gesagt nicht so wichtig, war mir halt negativ aufgefallen. Ich werde den Thread-Titel bei Gelegenheit nochmal ändern, wenn mir was sinnvolleres eingefallen ist.
Ich sollte mich vielleicht nochmal besser erklären. Also ich hatte vor etwa 15 Jahren mehrere Tausend Euro in den Sand gesetzt. Aktien zu früh verkauft, mit Verlust, weil völlig unerfahren, und mit Optionsscheinen hantiert, und bei Marketindex sinnlos gehandelt......
Dann jahrelang Ruhe. Dann vor etwa 10 Jahren bei Oanda neues Konto geöffnet, aber nur mit 200 Euro. Damit habe ich gehandelt bzw. geübt. Sehr unregelmäßig, z.B. auch mal 2 Jahre lang gar nicht. In letzter Zeit aber eher erfolgreich. Ich habe so eine Art Plan, in welcher Situation ich kaufe oder verkaufe oder eben gar nicht handele. Ich fühle mich mit kleinen Positionen wohler. Im Normalfall bis 2-fachen Hebel. Klingt erstmal schräg, manchmal mache ich auch Ausnahmen. Selbst wenn ich mal einen Trade vergesse zu schliessen, hat mein Konto damit keinen größeren Schaden. Ich handele nur Eur/Usd. In eher kürzerem Zeitrahmen, z.B. 5 min, 30 min. Bei Oanda zahle ich nur den Spread. Habe Disziplin gelernt. Das ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge beim Handeln.
Nun möchte ich das skalieren, also z.B. mit 2000 oder 20000 Euro auf dem Konto handeln. Auf lange Sicht und bei Erfolg vielleicht noch mal Faktor 10 mehr, aber das hat erstmal Zeit.
Aktuell suche ich ein Broker. Nur für Eur/Usd, gerne mit Mikrolots. Kosten gerne erstmal über Spread ableisten, das ermöglicht mir kleine Positionen.
Belese mich viel bei forexfactory und forexpeacearmy. Ich denke, mein Bauchgefühl täuscht mich nicht, daß (fast?) alle Anbieter mein Geld haben möchten, und zwar dauerhaft. Ich mißtraue allen Anbietern, auch wenn ich damit vielleicht dem einen oder anderen Unrecht tue. Eigentlich möchte gar keine Cfd handeln, aber ich glaube, für so kleines Geld kommt was anderes nicht in Frage. Habe schon mehrfach gelesen, daß es Probleme z.B. bei der Auszahlung geben kann. Viel lieber hätte ich einen "echten" Zugang zum Forexmarkt. Den gibt es aber so gar nicht, außer Interbankenhandel oder Futurehandel. Oder habe ich was nicht verstanden? Das kann gut sein. Gibt es noch Möglichkeiten des Devisenhandels ohne Cfd und ohne Futures?
Vielleicht kann mir mal jemand einen Hinweis geben. Im besten Fall von unserer Bafin reguliert oder zumindest EU.
Vielen Dank!
Gruss Steffen
Nachtrag: z.B. die Infos auf dieser Seite: https://www.deutschefxbroker.de/deutsche-forex-broker/ Das liest sich so, als ob z.B. XTB ein Forex-Broker und ein CFD-Broker ist. Aber am Ende werden die Devisen bei XTB aber doch als Cfd gehandelt, oder sehe ich daa falsch? Wie definiert sich "Forex-Broker" ?
Ich sollte mich vielleicht nochmal besser erklären. Also ich hatte vor etwa 15 Jahren mehrere Tausend Euro in den Sand gesetzt. Aktien zu früh verkauft, mit Verlust, weil völlig unerfahren, und mit Optionsscheinen hantiert, und bei Marketindex sinnlos gehandelt......
Dann jahrelang Ruhe. Dann vor etwa 10 Jahren bei Oanda neues Konto geöffnet, aber nur mit 200 Euro. Damit habe ich gehandelt bzw. geübt. Sehr unregelmäßig, z.B. auch mal 2 Jahre lang gar nicht. In letzter Zeit aber eher erfolgreich. Ich habe so eine Art Plan, in welcher Situation ich kaufe oder verkaufe oder eben gar nicht handele. Ich fühle mich mit kleinen Positionen wohler. Im Normalfall bis 2-fachen Hebel. Klingt erstmal schräg, manchmal mache ich auch Ausnahmen. Selbst wenn ich mal einen Trade vergesse zu schliessen, hat mein Konto damit keinen größeren Schaden. Ich handele nur Eur/Usd. In eher kürzerem Zeitrahmen, z.B. 5 min, 30 min. Bei Oanda zahle ich nur den Spread. Habe Disziplin gelernt. Das ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge beim Handeln.
Nun möchte ich das skalieren, also z.B. mit 2000 oder 20000 Euro auf dem Konto handeln. Auf lange Sicht und bei Erfolg vielleicht noch mal Faktor 10 mehr, aber das hat erstmal Zeit.
Aktuell suche ich ein Broker. Nur für Eur/Usd, gerne mit Mikrolots. Kosten gerne erstmal über Spread ableisten, das ermöglicht mir kleine Positionen.
Belese mich viel bei forexfactory und forexpeacearmy. Ich denke, mein Bauchgefühl täuscht mich nicht, daß (fast?) alle Anbieter mein Geld haben möchten, und zwar dauerhaft. Ich mißtraue allen Anbietern, auch wenn ich damit vielleicht dem einen oder anderen Unrecht tue. Eigentlich möchte gar keine Cfd handeln, aber ich glaube, für so kleines Geld kommt was anderes nicht in Frage. Habe schon mehrfach gelesen, daß es Probleme z.B. bei der Auszahlung geben kann. Viel lieber hätte ich einen "echten" Zugang zum Forexmarkt. Den gibt es aber so gar nicht, außer Interbankenhandel oder Futurehandel. Oder habe ich was nicht verstanden? Das kann gut sein. Gibt es noch Möglichkeiten des Devisenhandels ohne Cfd und ohne Futures?
Vielleicht kann mir mal jemand einen Hinweis geben. Im besten Fall von unserer Bafin reguliert oder zumindest EU.
Vielen Dank!
Gruss Steffen
Nachtrag: z.B. die Infos auf dieser Seite: https://www.deutschefxbroker.de/deutsche-forex-broker/ Das liest sich so, als ob z.B. XTB ein Forex-Broker und ein CFD-Broker ist. Aber am Ende werden die Devisen bei XTB aber doch als Cfd gehandelt, oder sehe ich daa falsch? Wie definiert sich "Forex-Broker" ?
