(18.04.2024, 23:16)Mr. Passiv schrieb: - Bisher (also in den letzten 4 bis 6 Dekaden) ist D in der Rangliste der weltweiten Stahlproduzenden von Platz 3 auf Rang 8 abgerutscht
- Die Weltproduktion hat sich in den letzten rund 50 Jahren verdreifacht. D produziert rund 20 % weniger.
Aber nicht wegen dem grünen Wasserstoff! Der ist für die Industrie nämlich ein Segensbringer und hat u.a. deinem früheren Brötchengeber zwei Steuermilliarden an Subventionen gesichert. Wurden die überhaupt schon ausgezahlt? Wenn nicht, dumm gelaufen, denn jetzt bei dem geplanten Jobkahlschlag kriegen sie's auch nicht mehr.
Zitat:Thyssenkrupp will seine Produktionskapazitäten senken. Das wird Jobs kosten und könnte Auswirkungen auf die gesamte Branche haben.
Paukenschlag beim Ruhrpott-Traditionsunternehmen: Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel will seine Produktionskapazitäten in Duisburg deutlich verkleinern. Die Produktion soll um 22 Prozent verringert werden und damit einhergehen wird auch ein Stellenabbau.
https://www.t-online.de/finanzen/aktuell...bangt.html