(17.03.2024, 21:05)Kai_Eric schrieb: Die Amis haben eine Arbeitslosenquote von unter 5%. Selbst wenn die vielen Illegalen, die oft aber schon im Niedriglohnsektor arbeiten, mit eingerechnet werden, fehlen denen doch schlichtweg die Arbeitskräfte, um diese Idee umzusetzen. Das wäre hierzulande doch nicht anders. Das ist typisches Politikerblaba, was letztendlich schon aus rein praktischen Gründen nur in Ansätzen durchgeführt werden kann. Die Amerikaner könnten allerdings durchaus daran interessiert sein, Wirtschaftsproduktion und damit mehr Perspektive vor der eigenen Haustür in Mexiko und Mittelamerika generell zu etablieren.
(18.03.2024, 06:07)Vahana schrieb: Wurde das durch eine solide Wirtschaft erreicht, oder einfach nur durch neue Schulden?
Ich kann dich auch leben lassen wie ein König und parallel dein Konto ins Minus ziehen, ohne es dir jeden Tag unter die Nase zu reiben. Wahrscheinlich fühlst du dich dann auch solange richtig gut bis die Realität dich einholt.
Die Arbeitslosenquote alleine ist kein Indikator.
In Deutschland zum Beispiel gibt es von 84mio Einwohnern nur noch 15mio Netto-Steuerzahler. Also jene die mehr Steuern zahlen als sie Leistungen empfangen.
Solange die US Wirtschaft wächst interessieren die Schulden jedenfalls niemanden.
Und in Deutschland wird schon angefangen über den Taschenspielertrick "Sondervermögen" das System irgendwie am laufen zu halten.
Unter all der Kosmetik, wie gut geht es den USA und Deutschland wirklich? Ich befürchte nicht so gut.
Ist das eine Antwort auf meinen Beitrag? Ich verstehe den Bezug nicht.