Im Sande ....
Merck KGaA reagieren empfindlich auf die Einstellung der klinischen Studie für Bintrafusp Alfa.
Untersucht wurde eine bi-funktionale Immuntherapie als mögliche Therapie für schwer zu behandelnde Krebserkrankungen. Die Einstellung ist ein Rückschlag für das Unternehmen, wurde Bintrafusp Alfa von Analysten doch als möglicher Blockbuster - also ein Medikament, das mehr als 1 Milliarde Euro umsetzt - gehandelt. Allerdings dürften die wenigsten Analysten dies bereits in ihren Schätzungen enthalten haben. Mithin sollte der Revisionsbedarf gering sein. Merck verlieren 2,3 Prozent, in der Spitze waren es gut 4 Prozent.
n-tv
Merck KGaA reagieren empfindlich auf die Einstellung der klinischen Studie für Bintrafusp Alfa.
Untersucht wurde eine bi-funktionale Immuntherapie als mögliche Therapie für schwer zu behandelnde Krebserkrankungen. Die Einstellung ist ein Rückschlag für das Unternehmen, wurde Bintrafusp Alfa von Analysten doch als möglicher Blockbuster - also ein Medikament, das mehr als 1 Milliarde Euro umsetzt - gehandelt. Allerdings dürften die wenigsten Analysten dies bereits in ihren Schätzungen enthalten haben. Mithin sollte der Revisionsbedarf gering sein. Merck verlieren 2,3 Prozent, in der Spitze waren es gut 4 Prozent.
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