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Gute Nachrichten für die Deutsche Telekom in den USA: Das US-Justizministerium genehmigte die umstrittene Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem Konkurrenten Sprint.
Gegen den Zusammenschluss hatte es massiven Widerstand gegeben, mehrere US-Bundesstaaten hatten im Juni Klage eingereicht.
Die Fusion hat ein Volumen von 26 Milliarden Dollar (23,4 Milliarden Euro). T-Mobile US und Sprint, das mehrheitlich der japanischen SoftBank gehört, sind der dritt- beziehungsweise viertgrößte Mobilfunkanbieter in den Vereinigten Staaten.
▶︎ Mit der Fusion kommen T-Mobile US und Sprint zusammen auf 131 Millionen Kunden. Sie würden damit mit dem zweitgrößten Anbieter AT&T gleichziehen und den Marktführer Verizon Wireless herausfordern.
Gute Nachrichten für die Deutsche Telekom in den USA: Das US-Justizministerium genehmigte die umstrittene Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem Konkurrenten Sprint.
Gegen den Zusammenschluss hatte es massiven Widerstand gegeben, mehrere US-Bundesstaaten hatten im Juni Klage eingereicht.
Die Fusion hat ein Volumen von 26 Milliarden Dollar (23,4 Milliarden Euro). T-Mobile US und Sprint, das mehrheitlich der japanischen SoftBank gehört, sind der dritt- beziehungsweise viertgrößte Mobilfunkanbieter in den Vereinigten Staaten.
▶︎ Mit der Fusion kommen T-Mobile US und Sprint zusammen auf 131 Millionen Kunden. Sie würden damit mit dem zweitgrößten Anbieter AT&T gleichziehen und den Marktführer Verizon Wireless herausfordern.