Was den Euro auf den höchsten Stand seit vier Monaten treibt
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Am Mittwoch wurde die Gemeinschaftswährung im Vormittagshandel bei 1,1444 US-Dollar gehandelt und damit auf dem höchsten Stand seit März. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1375 (Montag: 1,1329) Dollar festgesetzt.
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Nach Einschätzung der Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank wird der Dollar durch die Zuspitzung der Corona-Krise in den USA belastet: "Was ein Markt so gar nicht mag, sind Krisenherde oder Unsicherheitsfaktoren, die außer Kontrolle scheinen." Genau dies würde sich derzeit in den steigenden Infektionszahlen in den USA widerspiegeln. "Das Virus kostet den Dollar mittlerweile seine Funktion als sicherer Hafen, denn die Krise ist im Herzen der USA angekommen", erklärte sie.
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https://www.finanzen.net/nachricht/devis...bt-9071450
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Am Mittwoch wurde die Gemeinschaftswährung im Vormittagshandel bei 1,1444 US-Dollar gehandelt und damit auf dem höchsten Stand seit März. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1375 (Montag: 1,1329) Dollar festgesetzt.
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Nach Einschätzung der Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank wird der Dollar durch die Zuspitzung der Corona-Krise in den USA belastet: "Was ein Markt so gar nicht mag, sind Krisenherde oder Unsicherheitsfaktoren, die außer Kontrolle scheinen." Genau dies würde sich derzeit in den steigenden Infektionszahlen in den USA widerspiegeln. "Das Virus kostet den Dollar mittlerweile seine Funktion als sicherer Hafen, denn die Krise ist im Herzen der USA angekommen", erklärte sie.
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