(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: Sorry, hab ich ganz vergessen. Also dann hier ein paar Argumente:
[*]Die Verbrennertechnologie parallel noch weiter zu entwickeln kostet viele Ressourcen, sowohl die Unternehmen als auch die Volkswirtschaft. Das kann nicht gut sein, weder für die Unternehmen, noch für die Volkswirtschaft, noch für den Kunden.
Überall auf der Welt hilft Konkurrenz leistungsfähigere und günstigere Lösungen zu finden, nur beim Autoantrieb gilt das nicht. Unwahrscheinlich
(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: [*]Verbrenner erzeugen Abgase. Dazu wird es immer schärfere Abgasregelungen geben. Diese zu erfüllen wird wieder enorm aufwendig für die Unternehmen werden (siehe Dieselgate). Bzw. wird immer aufwendiger werden.
Zumindest mir ist noch nicht bekannt das außer H2O und CO2 etwas anderes aus dem Auspuff kommt, wird man sehen ob das wirklich so ist.
(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: [*]Verbrenner erzeugen Lärm. Das schadet allen in der Umgebung die diesem Lärm ausgesetzt sind. Der Lärm reduziert die Wohn-/Lebensqualität und die Gesundheit. Der Lärm schadet auch den Städten, bzw. den betroffenen Geschäften.
Schon heute ist die Hauptlärmquelle eines Autos das Abrollgeräusch des Reifen, das haben Elektroautos auch auch wenn sie technologiebedingt noch ein Stück leiser sind.
(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: [*]Es hat sich eine bessere Technologie (E-Auto mit Batterie) mit viel höheren Wirkungsgrad, ohne Abgase und ohne Lärm bereits etabliert. Die E-Fuels haben keine Chance den Markt noch mal umzudrehen.
Da es eine installierte Basis von über 40 Millionen PKW allein in Deutschland gibt ist das Gegenteil der Fall, diese Fahrzeuge produzieren keinen Umweltmüll bei der Herstellung im Gegensatz zu den Elektroautos die gebaut werden müssen um diese vorhandenen Autos abzulösen.
(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: [*]Länder wie China haben bereits feste Klimaziele angekündigt und sich für die Batterie entschieden.
Vor einem Jahr klang das noch anders, neuere Ergebnisse gabs bei Google nicht:
https://www.focus.de/auto/news/china-foe...86014.html
(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: [*]E-Fuels verbrauchen in der Erzeugung und der Nutzung viel zu viel Energie. Das schadet in einer endlichen Welt den anderen Verkehrsteilnehmern. Bzw. dessen Umstellung auf CO2-Freiheit.
[*]Energieverschwendung schadet ebenso der Volkswirtschaft.
Mit dem Argument kann man auch Wasserstroff verbieten, macht man aber nicht.
(11.03.2023, 13:56)saphir schrieb: [*]E-Fuels richten politischen Kollateralschaden bei unseren Nachbarn an. Genervt reagiert die EU und Frankreich auf Deutschland.
Genervt reagiert nicht die EU und Frankreich sondern genervt reagieren Politiker die sich anmaßen über technische Systeme besser entscheiden zu können als Techniker. Politiker die mit einem Prinzip wie Technologieoffenheit nichts anfangen können weil sie glauben alles planen zu können.
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