Frage ist halt wie man damit umgeht. In der Verwandtschaft habe ich einen Ingenieur der auch nicht glaubt das
der Klimawandel durch den CO2-Ausstoss der Menschen gemacht ist. Er denkt das man die Benziner und Diesel
auch noch weiterentwickeln könnte sodaß sie weniger CO2 und andere Abgase/Gifte ausstossen könnten.
Er denkt das es andere Ansatzpunkte gibt die mehr bringen würden -> Heizungen, Wärmedämmungen bei Häusern,
effektiviere Abgasanlagen bei Öl-, Holz-, Pellets-, Kamin-Öfen.
Er denkt das der Atomausstieg aus diesen Gesichtspunkten quatsch ist. Aber er streitet nicht ab das Atomenergie
Gefahren hat und die Entsorgung des Atom-Mülls ein Problem ist. Will auch kein Endlager vor der Tür haben weil er
sich da Gedanken z.B. über das Grundwasser macht - da können sonst was für Studien vorliegen das keine Gefahr
besteht und alles sicher ist - 100% garantieren wird das keiner.
Aber auch wenn er vieles für Quatsch hält und vieles anders sieht - im letzten Monat hat er sich eine 11KW-Peak-PV-
Anlage aufs Dach installiert. Natürlich mit Stromspeicher. Die Wallbox kommt auch demnächst und das nächste
Auto was demnächst angeschafft wird wird ein Hybrid mit Benzin- und Elektro-Motor sein.
Er ist begeistert wieviel Strom die PV-Anlage auch trotz Bewölkung produziert. Er staunt auch über die täglich eingesparte
CO2-Menge....
Unterm Strich sieht er es ganz pragmatisch - er kann nichts ändern - der eingeschlagene Weg wird sich nicht ändern -
warum soll er auf alte Technik setzen wenn er vom Staat die neue Technik bezuschusst bekommt? Warten bis die
Förderung weg ist und dann mehr aus eigener Tasche zahlen? So ist der Schwabe nicht....
Anstatt sinnlos rumzumotzen und rumzunörgeln was sowieso nichts bringt ist er jetzt obwohl er vieles für Quatsch hält
im Verwandten- und Bekanntenkreis einer der ersten der mitgeht. Und alle anderen wollen jetzt wissen was er wo wie
macht/gemacht hat, was es kostet, usw. Weil die irgendwann auch dran sind. Da wird auch schon fleißig herumgerechnet
wieviel teurer Strom, Öl, Gas durch die in den nächsten Jahren steigende CO2-Abgabe wird und wieviel das ist wenn man
das auf einige Jahre hochrechnet. Rechnung ist da einfach - entweder man zahlt die CO2-Abgabe oder man investiert
dieses Geld in die eigene Anlage (PV, Solar, Wärmepumpe) womit dann schon ein entsprechender Anteil der Anlage bezahlt
und die CO2-Abgabe gesenkt ist.
der Klimawandel durch den CO2-Ausstoss der Menschen gemacht ist. Er denkt das man die Benziner und Diesel
auch noch weiterentwickeln könnte sodaß sie weniger CO2 und andere Abgase/Gifte ausstossen könnten.
Er denkt das es andere Ansatzpunkte gibt die mehr bringen würden -> Heizungen, Wärmedämmungen bei Häusern,
effektiviere Abgasanlagen bei Öl-, Holz-, Pellets-, Kamin-Öfen.
Er denkt das der Atomausstieg aus diesen Gesichtspunkten quatsch ist. Aber er streitet nicht ab das Atomenergie
Gefahren hat und die Entsorgung des Atom-Mülls ein Problem ist. Will auch kein Endlager vor der Tür haben weil er
sich da Gedanken z.B. über das Grundwasser macht - da können sonst was für Studien vorliegen das keine Gefahr
besteht und alles sicher ist - 100% garantieren wird das keiner.
Aber auch wenn er vieles für Quatsch hält und vieles anders sieht - im letzten Monat hat er sich eine 11KW-Peak-PV-
Anlage aufs Dach installiert. Natürlich mit Stromspeicher. Die Wallbox kommt auch demnächst und das nächste
Auto was demnächst angeschafft wird wird ein Hybrid mit Benzin- und Elektro-Motor sein.
Er ist begeistert wieviel Strom die PV-Anlage auch trotz Bewölkung produziert. Er staunt auch über die täglich eingesparte
CO2-Menge....
Unterm Strich sieht er es ganz pragmatisch - er kann nichts ändern - der eingeschlagene Weg wird sich nicht ändern -
warum soll er auf alte Technik setzen wenn er vom Staat die neue Technik bezuschusst bekommt? Warten bis die
Förderung weg ist und dann mehr aus eigener Tasche zahlen? So ist der Schwabe nicht....
Anstatt sinnlos rumzumotzen und rumzunörgeln was sowieso nichts bringt ist er jetzt obwohl er vieles für Quatsch hält
im Verwandten- und Bekanntenkreis einer der ersten der mitgeht. Und alle anderen wollen jetzt wissen was er wo wie
macht/gemacht hat, was es kostet, usw. Weil die irgendwann auch dran sind. Da wird auch schon fleißig herumgerechnet
wieviel teurer Strom, Öl, Gas durch die in den nächsten Jahren steigende CO2-Abgabe wird und wieviel das ist wenn man
das auf einige Jahre hochrechnet. Rechnung ist da einfach - entweder man zahlt die CO2-Abgabe oder man investiert
dieses Geld in die eigene Anlage (PV, Solar, Wärmepumpe) womit dann schon ein entsprechender Anteil der Anlage bezahlt
und die CO2-Abgabe gesenkt ist.
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