15 interesting things you didn’t know about Shopify CEO Tobias Lütke
As the CEO of Canada’s biggest technology company by market value, Tobias Lütke is part of a new wave of Canadian business royalty. In late 2017 he even reached billionaire status.
His company, Shopify, is a unicorn-status Canadian e-commerce company Ottawa, Ontario providing the software for people to build and take control of their own online stores and retail point-of-sale systems. The company reported that it had more than 800,000 businesses in approximately 175 countries using its platform when 2019 began, with total gross merchandise volume exceeding $41.1 billion over 2018.
Like many successful Canadian businesspeople, Lütke’s story doesn’t come without its twists, turns, hiccups and scary moments.
Here’s 15 interesting things you probably didn’t know about Shopify’s Tobias Lutke, courtesy of his interview on NPR’s How I Built This with Guy Raz.
1) He struggled in school because he was dyslexic and likely had ADHD
| 17.02.2021, 20:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2021, 20:35 von Ca$hmandt.)
Corona-Krise gibt Shopify kräftig Schub
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Mit einem fortgesetzt starken Wachstum im Schlussquartal verdoppelten sich die Erlöse von Shopify im Jahr 2020 fast auf gut 2,9 Milliarden US-Dollar (2,4 Mrd Euro). Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von rund 320 Millionen Dollar übrig, nachdem vor einem Jahr noch ein Verlust von rund 125 Millionen Dollar angefallen war.
Pinterest und Shopify weiten ihre Partnerschaft auf 27 neue Länder aus / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Insofern ist es nur konsequent, dass Shopify es ermöglicht, Pinterest mit Shopify zu verknüpfen, damit Händler*innen ihre Produkte in diesem populären und reichweitenstarken Netzwerk als sogenannte Shoppable Pins präsentieren können; also Bilder mit Produkten, die zum Kauf angeboten werden
Shopify übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,24 die Analystenschätzungen von $0,96. Umsatz mit $1,12 Mrd. über den Erwartungen von $1,04 Mrd / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Die Geschichte von Lütke könnte einem Kitschroman über Nerd-Karrieren entstammen. Als Siebenjähriger bekommt er von den Eltern einen ersten Computer geschenkt - auf diesem Schneider CPC bringt er sich das Programmieren bei. Mit elf Jahren schreibt er Commodore-64-Spiele um und verbringt seine Zeit als Zocker für Videospiele. "So 15, 16 Stunden am Tag" spielt er, vor allem "Pac-Man" oder "Space Invaders", Computermagazine helfen ihm schließlich, selbst Spiele zu programmieren
Anfänglich hätte Lütke das Startup fast gegen die Wand gefahren, wie er dem „Spiegel“ berichtete. Grund dafür sei seine eher deutsche unternehmerische Herangehensweise gewesen. „Ich dachte, wir geben nur das aus, was wir haben“, sagte er dem Magazin. „Fast hätte ich Shopify damit abgewürgt.“ Irgendwann suchte er dann doch nach Investoren
Shop Pay ist ein wichtiger Teil von Shopify Payments, dem wichtigsten Teil der Einnahmen von Merchant Solutions, da es den Kunden ermöglicht, ihre Zahlungsinformationen mit ihrer Handynummer zu verbinden. Eine weitere coole Sache an Shop Pay ist, dass es die Option "Buy Now Pay Later" (BNPL) unterstützt. Wir sehen die Bedeutung der Möglichkeit von Ratenzahlungen, da Square (SQ) laut Financial Times die Übernahme von AfterPay für 29 Milliarden Dollar angekündigt hat. Der Umsatz von Shop Pay wird mit Sicherheit steigen, wenn es über Facebook und Google verfügbar gemacht wird.
Machen Sie sich keine Sorgen über die Behauptungen, Spotify würde AirPlay 2 auf iOS nicht unterstützen - die Unkenrufe waren etwas verfrüht. iMore berichtet, dass Spotify seine Pläne "klargestellt" hat und AirPlay 2 Streaming doch unterstützen wird. Der digitale Musikgigant hat nicht gesagt, wann Sie die Funktion erwarten können, versprach aber Updates, "sobald sie verfügbar sind."
Zweifellos schien ein Name wie Shopify (TSX:SHOP)(NYSE:SHOP) in der Hitze der Panik zu Beginn dieses Jahres fast unantastbar. Höhere Zinsen waren eine ernsthafte Bedrohung, ebenso wie das Nachlassen des pandemischen Rückenwinds des E-Commerce-Riesen. Vorgestern konnte die Aktie neue Höchststände erreichen.
Die e-commerce Sparte leidet ganz schön. Nun hat es auch shopify nochmals ganz schön erwischt. Das wachstum ist nicht ganz so wie erhofft. Es ging heute um 16% runter.
Ausserdem hat shop Deliverr gekauft. https://www.protocol.com/bulletins/shopi...cquisition
Interessantes Bildchen, ich habe bei ca. -60% vom ATH gekauft also in der Capitulations Phase. Ich war zu voreilig, shop ist dann ja nochmals runtergeknallt. Ich muss nicht ganz bei trost gewesen sein. Könnte mir sogar vorstellen das wir den Boden hier noch nicht gefunden haben und es noch 100$ runter gehen könnte.
Ausser ein bisschen ETF hin und her kaufe ich fast nichts in dieser Phase. Ich update nur eine Watchlist mit Titeln die sich in der Krise halbwegs halten - gibt dann doch eine gute Chance dass da die besseren Laeufer dabei sind.
Ins fallende Messer zu greifen ist bei den Titeln a la SHOP doch ein bisschen arg risky.
Ausser Energie/Rohstoffe ziehe ich momentan eine DLTR, EXC oder sogar eine IBM mittelfristig einer SHOP, PLTR oder gar einer Teladoc vor...
Hab mal in meiner Schublade ganz unten gekramt und folgenden chart gefunden von einem High-Tech Wert der 2000er Jahre und geplatzt ist in der Dot-Com Blase.
Erschreckende Ähnlichkeiten mittlerweile wenn man die charts vergleicht. Der Chart stammt übrigens von Cisco, die gbt es immer noch aber haben immerhin 20 Jahre gebraucht bis sie wieder am ATH angekommen sind.
Mal schauen ob SHOP den geplanten 10-for-1 Stock split umsetzten oder nicht, wenn es so weitergeht werden die auch ohne Split zweistellig gehandelt.